Bodensdorf nützt Heimvorteil und tiefen Boden zu Heimsieg gegen Ledenitzen

Tiefer Boden lässt kein Spiel aufkommen

Der starke Regen und der tiefe Boden ließen kein gutes Spiel zu und es war kein würdiger Abschluss der Herbstsaison. Es entwickelte sich ein sehr kampfbetontes, aber faires Spiel, mit wenigen Highlights auf beiden Seiten. Es gab lediglich eine nennenswerte Chance in der 38. Spielminute, aus welcher Bodensdorf auch den Führungstreffer erzielen konnte. Igor Petkovic verwertete einen Stanglpass von Luca Ebner zum 1:0. Ansonsten ist der Mantel des Schweigens über die erste Halbzeit zu legen.

Blitzstart der Gäste in Durchgang zwei

Ledenitzen startete überfallsartig in die zweite Halbzeit und Thomas Neumann verwertete eine maßgenaue Flanke zum 1:1. In weiterer Folge hatte Ledenitzen etwas mehr Spielanteile und beide Mannschaften setzten ihr „Kick & Rush“ Spiel weiter fort. In der 75. Spielminute ging Bodensdorf wieder in Führung. Obmann Peter Staudacher schraubte sich in die Luft und traf per Kopf zum 2:1. Nur eine Minute später wurde Almir Licina im Strafraum gefoult. Der Gefoulte selbst trat zum Elfmeter an und verwertete diesen zum 3:1. Die restlichen Minuten dieser Partie waren von einem Mittelfeldgeplänkel geprägt, Ledenitzen hatte keine Chance mehr und so endete das Spiel mit einem Sieg für den ASKÖ Bodensdorf.

Martin Slunka, Trainer des ASKÖ Bodensdorf: „Der tiefe Boden und die schwierigen Witterungsbedingungen ließen kein schönes Spiel aufkommen. Es gab wenig Chancen auf beiden Seiten, es ging Hin und Her. Wir waren einfach effizienter und konnten drei wichtige Punkte holen.“

Die Besten: Luca Ebner (Mittelfeld), Benjamin Eberhardt (Verteidigung) bzw. Keiner

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