Spielberichte

Mehr als 300 Zuschauer sahen Derbysieg des SV Rapid Feffernitz gegen Stockenboi

SV Feffernitz
SV Stockenboi

Am Donnerstag durften sich die Besucher in der 1. Klasse B auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams SV Rapid Feffernitz und SV Stockenboi am Weißensee freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte SV Stockenboi am Weißensee mit 3:2 das bessere Ende für sich, doch diesmal drehte Feffernitz den Spieß um und gewann vor einer tollen Kulisse, mehr als 300 Zuschauer wollten sich dieses Spiel nicht entgehen lassen, knapp, aber nicht unverdient mit 1:0.


Keine Tore in Halbzeit 1

In den ersten 45 Minuten warten die Zuschauer vergeblich auf einen Treffer und müssen sich vorerst noch in Geduld üben. Stockenboi erzeugt zwar viel Druck, kann aber nichts Zählbares aus dieser Überlegenheit machen. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen.

Zur Zeit Chancen auf beiden Seiten

Didi Deticek, Ticker-Reporter

Johannes Edlinger erzielt das Siegestor und lässt die Rapid-Fans jubeln

In der zweiten Halbzeit nimmt das Spiel nun Fahrt auf udn Feffernitz kommt immer besser ins Spiel. Es gibt aber Chancen auf beiden Seiten und es kristallisierte sich immer mehr heraus, dass die Mannschaft gewinnen wird, der das erste Tor gelingt. Johannes Edlinger bewahrt in der 75. Minute kühlen Kopf und kann mit einem direkt verwerteten Eckball zum 1:0 einschießen. Stockenboi versucht nun nochmals alles um auszugleichen, doch das gelingt schlussendlich nicht. Nach dem Schlusspfiff bejubelt Rapid Feffernitz drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen den FC Faakersee. Stockenboi hingegen muss die Derby-Niederlage erst verdauen und hat gegen den ASKÖ Schiefling am Wörthersee die nächste Möglichkeit, wieder Punkte zu sammeln.

Gustav Schaller, Trainer des SV Rapid Feffernitz: "In der ersten Halbzeit wurden wir stark in die Defensive gedrängt. Stockenboi hat eine hochkarätige Chance vernebelt. Aufgrund einer taktischen Umstellung ist es uns in der zweiten Halbzeit geglückt Chancen zu kreieren. Der Gegner hatte keine einzige gefährliche Chance mehr. Wir hatten mehr Spielanteile und haben aufgrund der zweite Hälfte auch verdient gewonnen."

Die Besten: Thomas Suppik (Tor), Edis Sehic (Verteidigung), Franz Zussner (Sturm), Johannes Edlinger (Mittelfeld) bzw. Keiner

 

 

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