Die vierte Runde der Saison 2014/15 in der 1. Klasse B OPO steht bereits wieder auf dem Programm. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der wieder mit tollen Matches gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen.
Das Spiel der Spiele in der vierten Runde steigt diesmal sicherlich im Admira Stadion, wo die Hausherren auf den Leader aus Wernberg treffen. Die beiden trennen nur ein Punkt, auch spielerisch dürfte man beinahe auf gleichen Niveau stehen, von daher können die Zuschauer sicherlich eine knappe und spannende Partie erwarten. Man darf gespannt sein, wie die Trainer ihre Taktik auslegen werden. Wernberg gab bisher in drei Spielen noch keinen einzigen Punkt ab, die Tendenz steigt also stark nach oben. Geht diese Höhenfahrt weiter?
Fürnitz schlitterte zuletzt in schwierige Wochen, konnte sich aber am vergangenen Wochenende mit einem eleganten Kantersieg aus der Affäre ziehen. Dank einer taktischen Meisterleistung, die vor allem einer äußerst kompakten Defensive zu verdanken ist, konnte man nach zwei hohen Niederlagen wieder ans rettende Ufer springen. Nun trifft man zuhause auf die überraschend schlecht gestarteten Keutschacher, die immer noch auf die ersten offiziellen Punkte warten. Für die Gäste wird es langsam Zeit zu erwachen. Will man noch Boden gut machen und die Meisterschaft spannend halten, müsste hier schon ein Sieg her. Nach drei Niederlagen in Folge sollte genug Spannung in der Mannschaft sein.
Hier treffen zwei Mannschaften aus dem Tabellenkeller aufeinander, die in der letzten Runde nicht wirklich überzeugen konnten. Ledenitzen schlitterte nach einem beachtlichen Unentschieden bei der Admira überhaupt in zwei unglückliche Niederlagen, die überraschend hoch ausfielen. Magdalen hatte zuletzt gegen Fürnitz nichts zu lachen, bekam all den Frust der Finkensteiner zu spüren. Von einem optimalen Start kann man aber von beiden nicht sprechen, eigentlich ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis der Knoten platzt, denn spielerisch ist das Potential durchaus ansprechbar.
Während Feffernitz in Moment durch Höhen und Tiefen marschiert und mit dem Verletzungspech hadert, lacht Faakersee mit zehn Punkten von der Spitze. Bei den Gästen sollte man vor allem auf Goalgetter Andreas Unterguggenberger aufpassen, er besitzt die Gabe ein Spiel im Alleingang zu entscheiden. Auf ihn müssen die Feffernitzer, die wohl auf Rehabilitationskurs aus sind, einen Kettenhund anheuern. Die Gäste reisen mit enormen Selbstbewusstsein an, für die Feffernitzer steht also wieder ein erneut schwieriges Spiel am Programm, in dem sich keiner etwas schenken wird.
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