Spielberichte

Ebental gewinnt gegen den HSV denkbar knapp

HSV Klagenfurt
SC Ebental

Am Samstag empfing der HSV Klagenfurt vor eigenem Publikum den Tabellenfünften SC Ebental. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen, doch diesmal hatten die Gäste knapp die Nase vorne. In der letzten Begegnung beider Mannschaften wurden die Punkte noch geteilt.


Enge Sache

In Minute 25 fasst sich Mario Hofinger ein Herz und vollendet einen Eckball per Kopf eiskalt zum 0:1. Laut Angaben des Trainers war es jedoch Marco Divo, der den Treffer direkt erzielt. Es entwickelt sich weiter eine sehr ausgeglichenen Partie, in der es Chancen auf beiden Seiten gibt. In der ersten Halbzeit griff der Unparteiische insgesamt drei Mal zum gelben Karton (Jure Suman 36.; Emanuel Andreas Porcar 43.; Matthias Puchner 44.) Danach beendet der Unparteiische die erste Halbzeit und gönnt den Spielern 15 Minuten Pause.

Tor Tor Tor Eine unglaubliche Ecke von der Nr.7 Divoooooo findet den Kopf von der Nr.20 Otze the Mashine !0:1

Stefan Trinker, Ticker-Reporter

Knapper Auswärtssieg

Emanuel Porcar lässt dem Torwart im gegnerischen Gehäuse keine Chance und trifft in Minute 63 zum 1:1. Die Innenverteidigung der Gäste war unorganisiert und Emanuel Porcar erzielt durch einen Konter den AUsgleich. Der Ausgleichstreffer für die Heimischen war zu diesem Zeitpunkt auch verdient. Marco Divo nützt in Minute 73 eine Unachtsamkeit der gegnerischen Abwehr und schließt zum 1:2 ab. Er versenkt einen Freistoß aus 25 Metern souverän zum 1:2 und lässt seine Mannschaft jubeln. Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und SC Ebental darf sich über drei Punkte im Auswärtsspiel freuen. In der zweiten Halbzeit griff der Schiedsrichter insgesamt drei Mal zur gelben Karte (Drissa Doumbia 65.; Niklas Maximilian Antonitsch 70.; Leo Patrick Groeger 87.)

Raimund Pichler, Trainer Ebental: „Es war eine ausgeglichene Partie, mit leichter Überlegenheit von uns. Beide Tormänner boten in diesem Spiel eine gute sehr gute Leistung. Es gab Chancen auf beiden Seiten, wobei wir die eine oder andere Möglichkeit mehr vorfanden.“

Die Besten: Keiner bzw. Marco Divo (Sturm), Christoph Lagler (Verteidigung)

 

 

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