Spielberichte

Kein Sieger im Derby zwischen St. Margareten/R. und DSG Ferlach!

In der 19. Runde der 1. Klasse D kam es vor einer tollen Kulisse in St. Margareten/Ros. zum Derby zwischen den dort ortsansässigen Hausherren und der DSG Ferlach. In einem kampfbetonten Spiel sahen die etwa 400 Schlachtenbummler zwei Mannschaften auf Augenhöhe, so war allerdings auch das Resultat nach 90 Minuten, was keinem wirklich weiterhelfen konnte. 

Hausherren mit mehr Torgefahr, aber dennoch überragen die Hintermannschaften

Etwa 400 Zuschauer sahen von Beginn an eine doch recht ausgeglichene Partie. Beide Mannschaften legten großen Wert auf eine geordnete Defensivreihe und gingen keine großen Risiken ein. Vor allem die Hausherren mussten ja erneut eine Umstellung in Kauf nehmen, die sich aufgrund der Fair-Play-Wertung einstellte. Beide Offensivreihen bissen sich über weite Strecken die Zähne aus, wobei die besseren Möglichkeiten aber doch aufseiten der Hausherren notiert werden konnten, hier drängte sich Hannes Esterle in den Vordergrund und klatschte die Haut sogar ans Aluminium.

Gerechtes Remis in der Gruabn

In der zweiten Hälfte schienen die Mannen aus Ferlach an Übergewicht gewonnen zu haben, lassen aber jegliche Möglichkeit verstreichen, indem sie vor dem Tor nicht die Ruhe bewahren oder den letzten Pass nicht anbringen. Im taktischen Bereich konnten sich beide Mannschaften Großteils neutralisieren, was die Entscheidung hinauszögerte.
Nach etwa 70 Minuten war es dann doch Defensivkraft Marko Kriznik, der die Hausherren nach einem Standard via Schneider-Eckball per Kopfball in Führung brachte und somit den ersten Torschrei präsentierte. Ferlach steckte sich aber nicht auf, kam in gewohnter Manier zurück und in Person von Manuel Malle gelang ihnen dann auch der verdiente Treffer zum 1:1, der aus einem Abstimmungsfehler resultierte.
Das war aber auch gleichzeitig der Endstand in einer torarmen Partie.

 

Christian Fellner, Trainer St. Margareten/ Ros.:  "Ein kampfbetontes Spiel wobei wir in der ersten Halbzeit etliche Torchancen liegen gelassen haben, aber den Gegner in Schach halten konnten. In der zweiten Halbzeit ist Ferlach etwas aufgekommen, nach vorne hin ging aber beiderseits wenig."

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