Wieder nichts! Fresach verliert auch gegen Köstenberg!

In der 26. Runde der Meisterschaft der 2. Klasse B kam es heute zum Spiel des FC Fresach gegen die DSG Köstenberg. Wieder einmal hoffte man im Lager der Fresacher auf den ersten Sieg der ganzen Saison, doch auch diesmal war der Gegner spielerisch etwas besser. So endete diese Partie mit einem 3:2 Auswärtssieg für Köstenberg und Fresach muss weiter auf einen vollen Erfolg warten. Ob der sich noch einstellt?

Ausgeglichene Partie

In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer eine sehr ausgeglichene Partie, allerdings auf sehr mäßigem Niveau. Bereits in der sechsten Minute gingen die Gäste aus Köstenberg auch schon in Führung, denn nach einem weiten Pass über die Abwehr schoss David Jäger zum 0:1 ein. Fresach kam aber über den Kampf in das Spiel zurück und in der 21. Minute verwertete Patrick Fojan einen Stanglpass zum umjubelten 1:1. Jetzt hatte Fresach seine stärkste Phase und in der 27. Minute konnten die Heimischen sogar mit 2:1 in Führung gehen. Heimo Unterdorfer verwertete einen Elfmeter im Nachschuss. Köstenberg kam vor der Pause nicht mehr zum Ausgleich und so ging es mit einem verdienten 2:1 in die Kabinen.

Köstenberg spielerisch besser

Je länger das Spiel dauerte, desto überlegener wurden die Gäste. Der kämpferische Spielstil von Fresach forderte allerdings seinen Tribut und bereits in der 50. Minute konnte Martin Müller für Köstenberg den Ausgleich zum 2:2 erzielen. In weiterer Folge vermochte Fresach nichts mehr für das Spiel zu tun und in der 67. Minute schoss Aykut Cetin zum 2:3 ein. Fresach versuchte dann zwar nochmals auszugleichen, spielerisch fehlten ihnen aber die Mittel dazu und konditionell vermochten sie auch nicht mehr zuzulegen. So blieb es ein weiteres Mal bei einem sieglosen Heimspiel für Fresach und Köstenberg konnte einen verdienten, aber doch sehr farblosen 3:2 Auswärtssieg feiern.

Roland Schafferer, Trainer des FC Fresach: "Es fehlte uns leider wieder das Euzerl um zumindest ein Unentschieden zu erreichen. Kämpferisch kann ich meiner Mannshaft keinen Vorwurf machen, aber spielerisch ist halt leider nicht mehr drinnen."

Die Besten: Fojan bzw. Aykut Cetin 

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