Spielberichte

Rennweg dreht Spiel und feiert einen Auswärtssieg gegen die SG Töplitsch/Weißenstein

SG Töplitsch/Weißenstein
FC Rennweg

Am Samstag empfing die SG SV Töplitsch/SK Weißenstein vor eigenem Publikum den Tabellenzweiten FC Rennweg. Das Ziel der Heimischen war klar: drei Punkte sollen die Fans zum Jubeln bringen, doch nach einem guten Start der Heimischen kam Rennweg in die Partie zurück und gewann am Ende knapp, aber verdient mit 3:1. 


Töplitsch/SK Weißenstein mit dem besseren Start

In den ersten Minuten kommt die SG SV Töplitsch/SK Weißenstein gefährlich nahe an den Strafraum des Gegners heran und kann das auch sogleich in einen zählbaren Torerfolg ummünzen. In der 8. Minute bewahrt Lukas Tauchhammer mit dem Treffer zum 1:0 Ruhe vor dem Gehäuse und trägt sich nach einer Flanke von der rechten Seite in die Torschützenliste ein. In Minute 18 fasst sich Christian Kummer ein Herz und verwertet einen Elfmeter überlegt zum 1:1-Ausgleich. In Minute 24 fasst sich Thomas Peitler ein Herz und vollendet eiskalt zum 1:2. Ein schöner Spielzug der Rennweger von der Abwehr weg über die Seite zu Peitler, der den Ball ins lange Eck einschießt. Führungstreffer für die Gäste. Nach 46 Minuten schickt Schiedsrichter Christoph Floredo beide Teams in die Kabinen, die Zuschauer dürfen sich auf eine spannende zweite Hälfte freuen.

Payer macht den Deckel drauf

In weiterer Folge ist der Schiedsrichter gefordert, da das Spiel ruppiger wird. Nach 47 Minuten wird Lukas Freislich mittels gelber Karte verwarnt. Thomas Peitler, der sich bereits als Torschütze in die Liste eingetragen hat, sieht auch Gelb. Mario Payer nützt in Minute 64 einen Strafstoß und verwertet zum 1:3, was dann auch der Endstand ist. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und FC Rennweg darf mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten.

Martin Holzer, Trainer FC Rennweg: "Uns sind heute sechs Spieler abgegangen. Das waren keine leichten Anfangsminuten und dann gleich der Treffer von der Spielgemeinschaft. Wir haben heute aber Moral bewiesen und uns kämpferisch wieder von unserer besten Seite gezeigt. Den Sieg haben wir uns aber sicherlich verdient und im Endeffekt ist alles so aufgegangen, wie wir es wollten. Wir haben die drei Punkte gemacht, jetzt ist Bad Kleinkirchheim am Zug."


Besten: Keiner bzw. Pauschallob

 

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