Spielberichte

Kleinkirchheim/Reichenau gewinnt gegen Techelsberg/Köstenberg nach umstrittenem Strafstoß mit 1:0

Bad Kleinkirchheim/Reichenau
Techelsberg

Am Samstag traf in der 10. Runde der 2. Klasse C der Tabellendritte SG FC Bad Kleinkirchheim/SC Reichenau vor heimischem Publikum auf den Tabellenersten ASKÖ Techelsberg/DSG Köstenberg. SG FC Bad Kleinkirchheim/SC Reichenau gewann in Runde 9 mit 3:0 gegen Draschitz, während ASKÖ Techelsberg/DSG Köstenberg 4:1 gegen SK Weißenstein-Evonik gewann. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte SG FC Bad Kleinkirchheim/SC Reichenau mit 3:0 das bessere Ende für sich.

Strittiger Elfer

In den ersten 30 Minuten trifft keine der beiden Mannschaften ins Tor und so steht es nach einer halben Stunde noch 0:0. Dann kommt es zu einer sehr strittigen Situation, als der Kleinkirchheimer Max Unterwandling im Strafraum am Trikot gezogen wurde. Selbst die heimischen Kicker waren verwundert, dass Schiri Leitner auf den Punkt zeigte. Mario Dilberovic verwertet den Elfmeter sicher - neuer Spielstand nach 31 Minuten: 1:0. Nach 45 Minuten beendet der Schiedsrichter Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause. Glinzner Logo plus

Die Gäste treffen nicht

In der zweiten Halbzeit ist Techelsberg/Köstenberg das bessere Team, kommta ber nicht wirklich zuz zwingenden Chancen udn so kann die Heimelf die knappe Führung über die Zeit retten. Nach dem Schlusspfiff bejubelt Bad Kleinkirchheim/Reichenau drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen SV Afritz. Techelsberg hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen SC Arriach die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

Manuel Liegl, Co-Trainer Bad Kleinkirchheim:

"Wir waren spielbestimmend und hatten zwei Lattenschüsse durch Daniel Aufegger und Stefan Kühn. Wir fanden noch drei weitere hochkarätige Chancen vor, welche wir allerdings nicht nutzen konnten. Dann wurde unser Stürmer am Trikot gezogen und der Schiedsrichter entschied auf Elfmeter – das war aus meiner Sicht eine strittige Situation. In der zweiten Halbzeit wurde Techelsberg/Köstenberg etwas stärker, doch sie hatten keine zwingende Torchance. Der Gegner brachte uns nie in Bedrängnis. Nachdem Techelsberg/Köstenberg noch nie verloren hat, haben wir uns mehr erwartet. Sie haben sich auf unserem großen Platz sehr schwer getan. Wir waren die bessere Mannschaft, mit den besseren Chancen und haben verdient gewonnen."

Die Besten: Stefan Kühn (Mittelfeld), Thomas Gruber (Verteidigung) bzw. Keiner

 

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