Spielberichte

Himmelberg zieht gegen Weitensfeld knapp den Kürzeren

SV Himmelberg
SV Weitensfeld

In der 1. Runde der 2. Klasse C duellierten sich der SV Himmelberg und der SV Weitensfeld/Zweinitz. Die Heimsichen gingen in dieser Partie in Führung, doch Weitensfeld drehte den Spieß dann noch um und gewann am Ende knapp, aber nicht unverdient mit 2:1. Himmelberg trauert natürlich seinen Chancen nach, verspricht seinen tollen Fans, es beim nächsten Mal aber besser machen zu wollen. 


SV Himmelberg geht früh in Front

SV Himmelberg startet furios in die Partie und kommt bereits früh in den Gefahrenbereich des Gegners. Jakob Sulle, der Heimkehrer im Dress der Heimischen, trifft in der 4. Minute zum 1:0 für den SV Himmelberg und lässt die Zuschauer jubeln. Er setzt sich nach einem Alleingang über die rechte Seite durch und netzt ein. Nach diesem frühen Rückstand zeigt sich aber der SV Weitensfeld wenig beeindruckt und sucht den direkten Weg zum gegnerischen Strafraum. Der Mut soll in weiterer Folge auch mit einem Treffer belohnt werden, denn in Minute 7 trifft Benjamin Reibnegger bereits zum 1:1-Ausgleich. In weiterer Folge bleibt diese Partie spannend, weitere Tore fallen aber in den ersten 45 Minuten nicht mehr. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.

Frühe Entscheidung

Martin Georg zeigt nach 57 Minuten keine Nerven und stellt nach einem Fehler der Himmelberger, schnellem Umschaltspiel der Gäste und einer Flanke von der linken Seite auf 1:2. Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und SV Weitensfeld darf sich über drei Punkte im Auswärtsspiel freuen.

Ernst Ebner, Trainer Himmelberg: "Wir gingen früh in Führung, dann kam der schnelle Ausgleich und das 2:1 war leider Pech. Wir hatten heute mit Weitensfeld einen ebenbürtigen Gegner und hätten uns auch einen Sieg verdient. Schade, dass wir genau das erste Heimspiel verloren haben, aber diese Klasse, in der wir jetzt spielen, ist für uns alles Neuland und wir lernen unsere Gegner jetzt erst im Laufe der Saison kennen. Die Fans waren jedenfalls wieder der Hammer. Die haben uns gepusht und bis zum Schluss."
Die Besten: Patrick Hatberger bzw. Markus Tamegger (Mittelfeld)

 

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