2. Klasse E

TSV Preitenegg hofft auf einen guten Start und schließt Aufstiegsthema nicht aus!

Die Preitenegger landeten doch mit einem beachtlichen Polster auf dem 6. Platz der 2. Klasse E. Für weiter vorne wäre noch Luft nach oben gewesen, jedoch ist man im Preitenegger Lager mit den gezeigten Leistungen recht zufrieden. Vor allem das gedrehte Spiel gegen Sittersdorf, welche man aus dem Aufstiegsrennen kegelte, oder das gigantische 3:3 gegen Tabellenkonkurrent Maria Rojach sorgten für die Highlights. In der kommenden Meisterschaft hofft man vorne weiter mitmischen zu können und setzt auf das starke Kollektiv.

Beste lavanttaler Mannschaft mit Maria Rojach

Im Großen und Ganzen können wir als beste lavanttaler Mannschaft schon zufrieden sein mit dem Frühjahr, obwohl schon mehr drinnen gewesen wäre. Der zweite Platz war eigentlich unser Ziel, denn Klopein war unantastbar. Leider haben wir die Schnittpartien knapp verloren. In jedem Spiel musste die Mannschaft umgebaut werden, darunter auch Schlüsselpositionen“- so Martin Samwald, der Trainer der Preitenegger.

Zwei Frühjahres-Highlights

Die Highlights waren sicherlich der Sieg zuhause gegen Sittersdorf, wo wir die Partie drehen konnten und Sittersdorf damit aus dem Aufstiegsrennen geworfen haben sowie das 3:3 gegen Maria Rojach, wo wir schon klar mit 0:3 hinten gelegen sind“- blickt der Trainer auch stolz zurück.

"Langsames" Transferrad

Transfermäßig scheint sich das Transferrad in Preitenegg zurzeit noch relativ langsam zu drehen. Wohl oder übel bedient man sich dabei mit Walter Poinsitt und Markus Findenig beim SV Reichenfels, die sich aufgelöst haben. Der Rest sei noch mitten in den Gesprächsverhandlungen beziehungsweise noch nicht fixiert sein. Abgänge gibt es bisher mit Michael Baumgartner nur einen, welchen es nach Eitweg treibt.

Ziel: vorne mitmischen

"Wir wollen in der neuen Saison wieder ganz vorne mitspielen. Der Aufstieg ist kein Muss, aber wir wollen es zum Thema machen. Wenn wir gut in die Saison starten, ist vieles möglich, weil die Stammelf bleibt"- so Martin Samwald doch mit einer leisen Kampfansage.

Weltmeister: FRANKREICH

Schwierig bei dieser WM, aber ich sage trotzdem Frankreich“- schließ Samwald ab.

 

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