2. Klasse E

FC Frantschach möchte mit Verstärkungen weiter vorne mitmischen

Der FC Frantschach belegte in der kürzlich abgelaufenen Saison der 2. Klasse E den 10. Tabellenplatz. Aus Frantschacher Sicht betrachtet man das mit gemischten Gefühlen. Zwar sieht man sich selbst weiter vorne in der Tabelle, doch stetige Ausfälle sowie Formschwankungen ließen die Werks-Elf nicht ins gute Mittelfeld hüpfen. Künftig will man dort etwas an der Kurbel drehen, auch wenn man noch die richtige Knöpfe dafür sucht. Einen neuen Trainer und die eine oder andere Verstärkung sollte man aber bereits an der Angel haben!

Frantschach bildete keine Einheit

Als Obmann des FC Frantschach kann ich leider mit der Saison nicht zufrieden sein. Wir haben gute Einzelspieler gehabt, aber wir haben keine Mannschaft. Zudem hatten wir meist große Hektik im Spiel und da hat sich einer vom anderen anstecken lassen. Ein paar Spiele gingen dann knapp verloren und außerdem gab es leider zu viele rote Karten, das war auch ein Problem."- führt Bernhard Jantschgi, der Obmann, an.

Highlight

"Highlight war im Frühjahr unser Gerippe, das wir gefunden haben, aber es fehlen noch ein, zwei Stützen. Wir wollen uns aber in nächster Zeit höhere Ziele setzen und mindesten unter die ersten 7 Mannschaften kommen, um endlich von hinten heraus zu kommen."- blickt der Obmann bereits nach vorne.

Neue Ziele, neuer Trainer und Verstärkungen sollen die Werks-Elf nach vorne bringen

"Wir wollen aber etwas unternehmen, um künftig weiter vorne mitspielen zu können und in erste Linie wird das ein neuer Trainer sein, um unseren Spielertrainer Sedin Suljic zu entlasten. Er wird aber trotzdem auf Trainerkurs geschickt. Zum Trainerposten gibt es aber noch nichts Konkretes, da alles noch nicht fixiert wurde und die Sache zu frisch ist. Auf der Angel haben wir ebenso drei Spieler. Abgänge gibt es mit Serkan Aslan (Eitweg) zurzeit nur einen. Leider ist es bei uns etwas schwierig mit die Werksarbeiter, die im Schichtbetrieb arbeiten und an Wochenenden natürlich nur schwer für uns zu gewinnen sind"- gibt er weiter zu Protokoll.

"Es ist schwierig da im Tal, der WAC zieht, dazu gibt es viele 1b- Mannschaften. Das machen die über der Drau sicherlich etwas besser. Statt wir uns gegenseitig etwas aushelfen, aber das bringt man nicht zusammen"- fährt Jantschgi fort.

Weltmeister: BELGIEN

Es ist zwar schwer sagen, man sieht eh, was da los ist, aber für mich ist es wohl Belgien!“- schließt Bernhard Jantschgi hoffnungsvoll ab. (Interview bereits vor dem Viertelfinale!)

 

 

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