Spielberichte

Preitenegg und Klopeiner See teilen sich nach hart umkämpfter Partie die Punkte

In der elften Meisterschaftsrunde der 2. Klasse E kam es am Sonntag zum Spiel des TSV Preitenegg gegen die DSG Klopeiner See. Nach 90 hart umkämpften Minuten ohne echte spielerische Höhepunkte trennten sich die beiden Kontrahenten mit einem 1:1 Unentschieden. Preitenegg hatte in der Schlussphase aber Glück, denn da gab Schiri Skubl einen glasklaren Elfmeter für die Gäste nicht.   Jetzt Trainingslager buchen!

Keine Höhepunkte

In den ersten 45 Minuten blieb dieses Spiel relativ ausgeglichen und war sehr kampfbetont. Preitenegg hatte zwar bei zwei Lattenschüssen Pech, doch auch Klopeiner See kam zu einigen guten Gelegenheiten. Nach 45 Minuten ging es aber torlos in die Kabinen. 

Chancen hüben wie drüben

In der zweiten Halbzeit änderte sich nichts an der Spielanlage. Jetzt hatten die Gäste bei einem Lattenpendler Pech und so dauerte es bis zur 75. Minute, als doch der erste Treffer fiel. Andreas Mohl gewann einen Zweikampf, der Ball kam zu Klaus Marath und der schoss aus spitzem Winkel via Innenstange zum 1:0 ein. In der 85. Minute dann aber ein Fehler im Spielaufbau bei den Heimischen, Samuel Peteln eroberte sich den Ball und schoss aus ca. 20 Metern zum 1:1 Ausgleich ein. Knapp nach dem 1:1 hätte es nach einem Foul von Grillitsch im Strafraum Elfmeter für Klopeiner See geben müssen, sogar die Preitenegger sahen dies so. Doch Schiri Skubl sah die Situation anders und pfiff nicht. So blieb es bis zum Schlusspfiff beim für Preitenegg etwas glücklichen 1:1 Unentschieden.

Martin Samwald, Trainer des TSV Preitenegg: "Spielerisch war das nicht das Gelbe vom Ei. Ein hart umkämpftes Spiel, mit wenigen Höhepunkten. Zum Schluss hatten wir Glück, denn ich habe das als klaren Efmeter gesehen."

Die Besten: Marath, Mohl bzw. Peteln

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