Kärntner Liga

"Wir wollen in der Liga bleiben"

landskron_sc.jpgEs schaut nicht gut aus für den SC Landskron. Nach 16 Runden liegt die Mannschaft mit nur neun Zählern am Tabellenende der Kärntner Liga. Diesen widrigen Umständen zum Trotz haben sich die Spieler, Funktionäre und Trainer noch nicht aufgegeben und werden im Frühjahr hart darum kämpfen, auch in der kommenden Saison in der vierthöchsten Liga mitzuspielen. Landskron-Trainer Thomas Gilgenreiner sprach mit kaerntnerliga.at über die Vorbereitungszeit, die entscheidenden Spiele zum Auftakt und die Gegner im Kampf um den Klassenerhalt. 

Gleich zu Beginn der Rückrunde wartet auf Kärntner-Liga-Schlusslicht Landskron ein großes Kaliber. Die Gilgenreiner-Elf gastiert am Sonntag, den 20. März, um 14 Uhr in Lendorf. Danach kommt es im Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf Völkermarkt zum Sechs-Punkte-Spiel. In der dritten Runde der Frühjahrssaison wartet der überlegene Tabellenführer VSV. "Wir haben gleich zu Beginn der Rückrunde drei sehr schwierige Spiele. In Lendorf und beim VSV zu bestehen wird sehr hart. Und im direkten Duell gegen Völkermarkt müssen wir fast drei Punkte holen", spricht Landskron-Trainer Gilgenreiner Klartext. "Wenn wir aus den ersten drei Partien vier Punkte holen, ist wieder alles möglich. Wir wollen auf alle Fälle in der Liga bleiben und werden alles dafür geben."

Sechs Vereine in akuter Abstiegsgefahr
Wer schlussendlich am Ende der Saison den schweren Gang in die Unterliga antreten muss, werde zwischen Landskron, Welzenegg, Griffen, Eberndorf, Völkermarkt und den WAC/St. Andrä Amateure entschieden, ist sich Gilgenreiner sicher. "Wenn wir einen Lauf hinlegen und gleich zu Beginn der Frühjahrssaison fleißig Punkte sammeln, rückt wieder alles ganz eng zusammen."

von Redaktion

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Fotoslide: J. Kuess

 

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