Runde 21: Remis im Steirer-Derby

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Die 200 Zuseher im Trainingszentrum Messendorf sahen eine von Anfang&nbsp;umk&auml;mpfte Partie. Bereits in der sechsten Spielminute fanden die G&auml;ste aus Voitsberg eine gute M&ouml;glichkeit vor. Dominik Maschutznig brachte den Ball alleine vor Tormann Alexander Schachner aber nicht im Tor unter. Praktisch im Gegenzug kamen die Hausherren zu einer guten M&ouml;glichkeit. Philipp H&ouml;rmanns Kopfball ging nur ganz knapp am Tor vorbei. 

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In der 19. Minute war die Sturm-Betreuerbank schon auf den Torschrei vorbereitet, denn Reinhold Ranftl kam im Strafraum zu Fall und Schiedsrichter Gerd Adanitsch zeigte auf den Elfmeterpunkt. Philipp H&ouml;rmann konnte den folgenden Strafsto&szlig; allerdings nicht verwandeln und es blieb beim 0:0. Markus Hiebler erriet die Ecke. Drei Minuten sp&auml;ter pr&uuml;fte Voitsbergs&nbsp;Markus Pehsl Sturm-Schlussmann Schachner, doch der Goalie konnte parieren. Dann wieder die Jungblackies: In der 39. Minute scheiterte Alexander Rother ganz allein vor Voitsberg-Tormann Markus Hiebler. Nach dieser Aktion pfiff Schiri Schachner zur Halbzeitpause. 

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Die zweite Halbzeit begann schleppend. Mit der ersten richtigen Chance erzielten die Hausherren dann aber das 1:0. David Schloffer konnte sich ideal l&ouml;sen und den Ball mitnehmen. Dann zog er aus gut 20 Metern ab und traf zur F&uuml;hrung. Voitsberg wirkte daraufhin ein wenig geschockt und brauchte einige Minuten, sich zu sammeln. Stefan Rieger versuchte sich in Minute 75 aus 20 Metern, doch der Ball verfehlte das Tor - zwar knapp, aber trotzdem.&nbsp;Vier Minuten sp&auml;ter klappte es dann besser: Winter-Neuzugang Sascha Harb brachte seine Mannschaft zur&uuml;ck ins Spiel - 1:1. 

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Dann flachte die Partie wieder ab. Brenzlig wurde es nur mehr ganz zum Schluss. In der 89. Spielminute hatte Patrick Hierzer die Entscheidung auf dem Fu&szlig;, doch er scheiterte an&nbsp;seinem eigenen Unverm&ouml;gen und brachte den Ball aus elf Metern vor dem eigentlich leeren Sturm-Kasten nicht im Tor unter. Das Leder ging dr&uuml;ber. F&uuml;r Voitsberg mag der Ausw&auml;rtspunkt vielleicht eher zufriedenstellend sein, doch im Endeffekt h&auml;tte man einen Dreier gegen einen direkten Konkurrenten notwendig gehabt. Sturms Amateure k&ouml;nnen am Ende von Gl&uuml;ck reden, dass Rieger nicht noch f&uuml;r die Entscheidung sorgte, auch wenn man selbst genug Chancen vorfand. 

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<b>Heimo Bl&uuml;mel (Sektionsleiter Voitsberg):</b> &quot;Mit dem Spielerischen kann man zufrieden sein, mit der Chancenauswertung nicht. Wenn du hinten drinnen steckst, triffst du in solchen Situation aber einfach nicht. Ein Dreier gegen einen Direkten h&auml;tte uns gut getan, aber unsere Gegner kommen noch.&quot; 

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<b>Robert Jerovsek (Sektionsleiter Sturm Amateure):</b> &quot;Die&nbsp;Heimspiele gegen direkte Konkurrenten sollte man&nbsp;halt gewinnen. &Auml;rgerlich ist es vor allem deswegen, weil es auch&nbsp;m&ouml;glich gewesen w&auml;re. Wir haben es leider&nbsp;verabs&auml;umt nach der F&uuml;hrung&nbsp;nachzulegen.&quot;&nbsp;&nbsp; 

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<b>beste Spieler Voitsbergs:</b> Markus Hiebler, Gerald Strafner, Stefan Rieger<br />

Formation: 4-4-2 

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<b>beste Spieler Sturm:</b> David Schloffer, Philipp H&ouml;rmann<br />

Formation: 4-4-2 

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von <b><i>Redaktion</i></b> 

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<b>Fotoslide: RIPU-Sportfotos</b> 

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