ASV Trainer Dietmar Thuller erwartet einen Dreikampf um den Titel

In der Kärntnerliga war der Annabichler SV im Herbst das Maß aller Dinge. Zwar zeigte sich mit dem VST Völkermarkt ein extrem starker Widersacher im Kampf um den Herbstmeistertitel, am Ende behielten die Klagenfurter aber doch knapp die Oberhand. Wie sich der ASV Trainer das Frühjahr ausmalt und welchen Gefühlen er zurückblickt, erfahren sie in diesem Bericht.

"Mehr kann man nicht erwarten!"

"Wir sind nur zweimal umgefallen, wurden sowohl Herbstmeister als auch Winterkönig, was bitte soll man noch mehr in dieser Liga erreichen? Ich muss sehr zufrieden sein, denn unsere Leistung ist eigentlich nicht mehr zu überbieten", schaut Dietmar Thuller zufrieden auf den Herbst zurück. "Wir können uns auf eine sehr spannende Fraühjahrsrunde freuen und ich denke, dass Köttmannsdorf, Völkermarkt und natürlich wir um den Titel fighten werden. Es gibt aber mit Treibach, Feldkirchen und Gmünd auch noch drei gefährliche Außenseiter. Überhaupt können in dieser Liga wohl mindesten zehn Mannschaften gegen jeden gewinnen", gibt sich Thuller doch etwas zurückhaltend. 

Foto: ASV Trainer Dietmar Thuller kann zufrieden zurückblicken

Mannschaft zusammenhalten

"Normalerweise sollten wir die Mannschaft gleich belassen und die jungen Spieler maximal aufbauen und auf die zu erhofften Einsätze in der Kampfmannschaft vorbereiten", antwortet der ASV Trainer angesprochen auf geplante Transfers.  

Abschließendes Lob

"Meine Mannschaft hat immer maximal konzentriert und auch diszipliniert gespielt. Ein Bravo an das gesamte Team", streut Dietmar Thuller seiner Mannschaft zum Abschluss nochmals kräftig Rosen. 

Foto: Kuess

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