Kärntner Liga

Kraig will im Frühjahr mit "Mut und Leidenschaft" den Klassenerhalt schaffen!

Beim SV Hirter Kraig lief im Herbst nicht alles nach Wunsch und so überwintert man in der Kärntnerliga nur an der vorletzten Tabellenstelle, was im Frühjahr natürlich den Kampf um den Klassenerhalt bedeutet. Da es dazu auch noch einige ganz schmerzhafte Abgänge zu vermelden gibt, wird das ganz und gar keine einfache Aufgabe. Die jungen Spieler sollen aber die Tugenden Mut und Leidenschaft an den Tag legen und damit möchten die Kraiger die eine oder andere dicke Überraschung abliefern. 

Schwierige Hinrunde

"Also zufrieden können wir mit unserer Hinrunde sicherlich nicht sein, weil wir einfach zu wenig Punkte erreichen konnten! Natürlich wussten wir, dass es für uns sehr schwierig sein würde, und dann hatten wir leider auch noch Verletzungssorgen. Aber wir konnten bei vielen Spielen zeigen, dass wir mithalten können und werden jetzt mit einer guten Vorbereitung alles daran setzen, um in der Rückrunde mehr Punkte zu machen", blickt der Trainer des SV Hirter Kraig, Stefan Weitensfelder, zuversichtlich in die nahe Zukunft.

Starker Saisonstart

"Die Highlights im Herbst waren natürlich der Meisterschaftsstart mit einem Sieg und einem Unentschieden, sowie der hochverdiente Heimsieg gegen den ASKÖ St. Michael/Bleiburg, der zu dieser Zeit Tabellenzweiter gewesen ist", gab es dann doch einige Lichtblicke. 

Mit Mut und Leidenschaft die Mannschaft weiterentwickeln

"Wir möchten unsere jungen Spieler noch besser integrieren und ihnen die Chance geben, sich in der höchsten Spielklasse Kärntens zu präsentieren und Spielpraxis zu sammeln. Einen Schritt nach vorne machen und mit Mut und Leidenschaft die eine oder andere Überraschung zu liefern", gibt der Coach den Weg vor.

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Foto (Sobe): Oft war Kraig im Herbst nicht obenauf - das soll sich aber ändern

Schmerzhafte Abgänge

"Es gibt bei uns leider Abgänge, die uns natürlich sehr schmerzen. Unser Kapitän Patrick Striednig verlässt den Verein und wird ab sofort für den Ligakonkurrenten ASKÖ Köttmannsdorf spielen und auch der Goalgetter Marco Messner verlässt uns leider und wird beim SC St. Veit/Glan auf Torejagd gehen. Das schmerzt natürlich, weil sie im letzten Jahr viel für den Aufstieg in die Kärntner Liga beigetragen haben. Ich wünsche beiden trotzdem alles erdenklich Gute für die Zukunft und ich hoffe, dass sie trotzdem noch bei uns vorbeischauen – die Tür steht immer offen für die Jungs", trauert Weitensfelder ein wenig und ergänzt: "Zugänge wird es natürlich geben und wir werden auch unserem Weg treu bleiben und jungen Spielern aus der Umgebung die Chance geben, sich bei uns zu beweisen." 

Teambuilding

"Wir fahren auf kein Trainingslager sondern werden die eine oder andere Teambuilding Maßnahme mit der Mannschaft durchführen", schließt Stefan Weitensfelder ab.

 

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