Maria Saal schlägt Gmünd nach starker zweiten Halbzeit mit 3:1!

Die Teams aus Gmünd und Maria Saal hatten vor dem heutigen direkten Duell in der 21. Runde der Kärntner Liga jeweils 31 Punkte am Konto. Für den Aufstiegskampf ein paar Punkte zu wenig, aber auch mit der unteren Tabellenregion sollten beide Truppen nichts mehr zu tun haben. Nachdem die Heimelf in Halbzeit eins in Führung ging, schlugen die Maria Saaler im zweiten Abschnitt zurück und gingen als 3:1-Sieger vom Platz. Gmünd kommt im Frühjahr weiterhin nicht in die Gänge, Maria Saal wird immer stärker.

Moser trifft wenige Augenblicke vor dem Pausenpfiff

Die Elf von Coach Rudi Schönherr tut sich in der Rückrunde schwer, lediglich zwei Punkten stand vor dem heutigen Duell mit Maria Saal auf dem Konto. An die starken Leistungen des Herbstes kann nach wie vor nicht angeschlossen werden. In Halbzeit eins entwickelte sich in Gmünd ein schnelles Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Die Heimischen wurden immer wieder gefährlich, aber auch in der Defensive kam man oftmals in Gefahr, der starke Goalie Christoph Pirker hielt aber noch die Null. In der 44. Minute erzielte Marco Moser die 1:0-Führung für Gmünd, gleichzeitig auch der Pausenstand.

Die Gäste aus Maria Saal drehen im 2. Durchgang auf

In der zweiten Halbzeit übernahmen die Gäste das Kommando, kamen mit viel Schwung aus der Kabine. Nach zehn Minuten erzielte Ervin Kalender den 1:1-Ausgleich. Nur vier Minuten später schoss Bernhard Walzl den SK Maria Saal mit einem schönen Treffer sogar in Führung, das Spiel war gedreht. Gmünd gab aber nicht auf, kam in der Folge zu mehreren Großchancen, der Ausgleich sollte aber nicht gelingen. Im Gegenteil, zehn Minuten vor Ende sorgte Vari aus abseitsverdächtiger Position für den 3:1-Endstand. Maria Saal ist weiter auf dem Vormarsch, die Gäste treten weiter auf der Stelle. Maria Saal-Coach Klaus Thuller resümiert die Partie: "In Halbzeit eins war es eine ausgeglichene Partie. Im zweiten Durchgang waren wir schon klar besser und haben überzeugend dargelegt, dass wir besser sind als Gmünd. Der 5. Platz ist unser Ziel, gegen Sachsenburg ist der knoten geplatzt, so kann es weitergehen."

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