Für Eberstein ist es nach der Niederlage in Spittal wohl vorbei
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errea Team & Sportswear - Schellander GmbH präsentiert: Der SV Spittal/Drau empfing am Freitag vor heimischem Publikum den Tabellenfünfzehnten SV Dolomit Eberstein und wollte unbedingt drei Punkte einfahren. Das letzte Aufeinandertreffen entschied der SV Dolomit Eberstein mit 2:1 für sich, und auch diesmal stand am Ende das selbe Ergebnis auf der Anzeigetafel. Der Sieger hieß diesmal aber Spittal/Drau. Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga
Aleksandar Radonjic trifft nach 17 Minuten
In Minute 17 fasst sich Aleksandar Radonjic ein Herz und vollendet, nachdem ihn die Spittaler Verteidigung übersehen hat, eiskalt zum 0:1. Spittal findet in der ersten Halbzeit nicht richtig ins Spiel und tut sich schwer. Eberstein kommt zar weiter zu einigen guten Chancen, verabsäumt es aber die Führung auszubauen. In der 45. Minute pfeift der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickt die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen.
Rote Karte wird spielentscheidend
Darauf hin bleibt der Tormann nach 73 Minuten nur zweiter Sieger und Dejan Kecanovic trifft nach Steilpass von Matoruga zum 1:1. In der 76 Minute sorgt der Spielleiter für mächtig Farbe im Spiel - Rot für Elias Hant nach einer Beleidigung. Daniel Arneitz beweist in Minute 81 Goalgetter-Qualitäten und stellt nach toller Vorarbeitz von Kecanovic auf 2:1. Eberstein hat numerisch unterlegen keine Chance mehr in die Partie zurückzukommen. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und Spittal/Drau darf nach einem 2:1 über drei Punkte im eigenen Stadion jubeln. 
Rudolf Schönherr, Trainer Spittal/Drau:
"Es war eine schwere Geburt. Eberstein hat uns das Leben schwergemacht und wir sind nicht richtig ins Spiel gekommen. Durch einen Eigenfehler gerieten wir in Rückstand. In der zweiten Halbzeit haben wir das Tempo erhöht und Druck gemacht. Mit dem Ausgleichstreffer wurden wir besser. Es war kein gutes Spiel von uns in der ersten Halbzeit, doch dann war es in Ordnung. Das zweite Spiel in zwei Tagen hat man uns angemerkt."
Die Besten: Felix Hutter (Verteidigung), Mario Dadic (Mittelfeld), Florian Heindl (Tor)
Erwin Petutschnig, Obmann Eberstein:
"Erste Halbzeit waren wir stärker und hatten einige Chancen, doch durch eine dumme rote Karte haben wir die Partie verloren. Normalerweise hätten wir in der ersten Halbzeit noch zwei, oder drei Tore machen müssen, dann wäre die Partie gelaufen gewesen. Wir haben Spittal durch den Ausschluss stark gemacht."
Die Besten: Patrick Böck (Tor), Mario Prieger (Mittelfeld), Ilias Chaschmagamadov (Mittelfeld)
Foto: Sobe
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