Feldkirchen kämpfte toll mit, am Ende setzte sich der ATSV Wolfsberg aber doch sicher durch

In der Kärntner Liga empfing der ASCO ATSV Wolfsberg in der 1. Runde den SV M&R Feldkirchen. Feldkirchen war in diesem Spiel sicher der Außenseiter, verkaufte sich aber gut und hielt die Partie offen. Am Ende setzten sich die Wolfsberger aber doch verdient durch. Der Unparteiische dieser Partie hieß Thomas Christian Schmautz, der an den Seiten von Heinz Dorfer und Alfons Tschematschar unterstützt wurde. Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga

ASCO ATSV Wolfsberg mit dem besseren Start

Wolfsberg wirkte optisch in der ersten Halbzeit klar überlegen, hätte bereits nach fünf Minuten durch den starken Sereinig in Führung gehen können, wobei der Linienrichter das Kopfball-Tor aber aberkannte. Die Führung gelang dennoch als Marcel Stoni in Minute 12 per Kopf auf 1:0 Stellte. Wolfsberg verabsäumte es aber den Sack zuzumachen, so hieß der Pausenstand, da Kevin Bretis in Minute 31 den Ausgleich erzielte, 1:1.

Pausenanspreche wirkt

In der Pause dürfte Trainer Huber die richtigen Worte gefunden haben und der ATSV ging in Minute 60 durch eine wunderschönen Aktion wieder in Führung. Jonas Warmuth war mit dem Kopf zur Stelle. In der 69. Minute war es dann Thomas Heine, der nach einem wunderschönen Heber jubelnd abdrehte und zum 3:1 traf. Feldkirchen gab aber nicht auf und kämpfte tapfer mit, und so wurde es im Finish noch einmal spannend, da Marco Müller in Minute 80 mit einem Traumvolleyschuss zum 3:2 Anschluss traf. Die Gastgeber waren dem Sieg aber schon näher, und brachten die knappe Führung auch über die Zeit.

Otto Wegscheider, Obmann Wolfsberg:  „Ein relativ ausgeglichenes Spiel mit den besseren Chancen auf unserer Seite, wobei wir vielleicht doch um das eine Tor besser waren. Feldkirchen ist aber eine starke und intakte Mannschaft die gepflegten Fußball spielt. Man muss dem Gegner gratulieren, sie haben sich tapfer gewehrt und ich glaube, die werden sicher vorne mitspielen. Wir hatten die Chance den Sack bereits vorzeitig zuzumachen, haben dies aber verabsäumt und so war es zum Schluss noch ein Spiel auf Messer´s Schneide, wobei wir dem 4:2 aber doch näher waren.“

Die Besten: Sereinig (DMF) bzw. starkes Kollektiv

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