Spielberichte

Der SAK fügt dem SK Maria Saal die zweite Auswärtsniederlage in Folge zu!

SAK Klagenfurt
SK Maria Saal

Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenzehnte SAK Klagenfurt in der 12. Runde der Kärntner Liga auf den Tabellenersten SK Maria Saal. In der letzten Begegnung konnte nach einem Unentschieden niemand den Platz als Gewinner verlassen. Als Unparteiische dieser Begegnung fungierte Johann Schrittesser, der an den Seiten von Sebastian Fischer und Richard Strauss unterstützt wurde.

Maria Saal mit einem Blitzstart

In den ersten Minuten kam die tolle Kulisse von rund 500 Schlachtenbummlern am Welzenegger Sportpark gleich auf ihre vollen Kosten; Maria Saal eröffnete mit einem Blitztor, Christof Reichmann traf nach einem Missverständnis in der SAK-Hintermannschaft, den Torreigen, ehe der SAK prompt eiskalt ausgleichen konnte, Andrej Jurinic verwertete nach toller Kombination über die linke Seite in Minute 7 zum 1:1 und die Zeichen für die Heimischen auf Sieg stellte. Die Gastgeber investierten viel in die Spielanlage, Maria Saal konnte die Partie zwar offen gestalten, bekam aber eigentlich kaum mehr Zugriffe auf das Mittelfeld. In der 38. Minute erzielte Stephan Bürgelr nach einem schnellen Konter das 2:1 und mit diesem Zwischenstand ging es dann auch in die Kabinen.  

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Der SAK macht den Sack zu

Die zweite Hälfte begann ähnlich, wie die erste endete.  Beide Mannschaften neutralisierten sich danach, ehe der SAK mit der Entscheidung aus einem Freistoß durch Christian Dlopst in Minute 53, welcher an Freund und Feind in die Maschen kugelte das Zepter völlig übernahm und die Maria Saaler mit der zweiten Leermeldung auswärts in Folge heimschickten.

 

Goran Lucic, sportlicher Leiter SAK:  "Eine sehr gute Kärntnerliga-Partie, wo beide Mannschaften Fußball spielten. Die erste Halbzeit war ausgeglichen, Maria Saal war ebenbürtig, hatte vielleicht sogar um einen Tick die besseren Chancen. Die ersten 15 Minuten der zweiten Hälfte waren weiterhin ausgeglichen, ab dem 3:1 haben wir die Partie dann komplett kontrolliert und Maria Saal hatte nichts mehr zu melden. Man hat gesehen, was in der Mannschaft für ein Potential steckt."

Klaus Thuller, Trainer Maria Saal:  "Wir haben in den ersten Minuten gut begonnen, dann aber den Schwung und den Zugriff verloren. Dadurch konnte SAK ihre Spielstärke ausspielen, wenngleich wir noch 2, 3 Möglichkeiten hatten auf ein zweites Goal. In der zweiten Hälfte war es ein zerfahrenes Spiel, welches letztendlich mit einem Freistoßtor entschieden wurde. Wir waren nicht mehr in der Lage den SAK ernsthaft zu gefährden."

Die Besten: Pauschallob an die gesamte Mannschaft, insbesondere Andrej, Riedl und Dlopst bzw. Keiner

Foto: Sobe

 

SAK Klagenfurt - SK Maria Saal

 

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