Spielberichte

Wieder nichts! Der ATSV Wolfsberg kann gegen Maria Saal "nur" remisieren!

ATSV Wolfsberg
SK Maria Saal

Am Donnerstag durften sich die Besucher in der Kärntner Liga auf das Aufeinandertreffen der beiden Teams ASCO ATSV Wolfsberg und SK Maria Saal freuen. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte SK Maria Saal mit 4:2 das bessere Ende für sich. Diesmal wäre für die Wolfsberger nur ein Sieg ein wirklicher Erfolg gewesen, denn im Kampf um den Aufstieg in die Regionalliga zählt für die Kirisits-Elf zur Zeit jeder Punkt doppelt. Doch nach einem späten gegentreffer wurde es wieder "nur" ein Zähler.

Der ATSV scheint in der Spur zu sein

In der ersten Halbzeit zeigen die Heimischen eine recht gute und engagierte Leistung. In Minute 22 fasst sich Marcel Stoni ein Herz und vollendet nach Vorarbeit von Patrick Pfennich eiskalt zum 1:0. In weiterer Folge bekommt Rene Seebacher in der 43. Minute die gelbe Karte vor die Nase gehalten. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.  

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Foto (Sobe): Der Kapitän des SK Maria Saal, Roland Krenn, liefert konstant starke Leistungen ab!

Später, aber verdienter Ausgleich

In der zweiten Halbzeit zeigt Maria Saal dann, warum sie zu den absoluten Titelkandidaten gehören. Sie übernehmen das Ruder in dieser Partie, doch gelingt es ihnen lange nicht, aus dieser Überlegenheit auch etwas Zählbares mitzunehmen. In der 78. Minute sieht der Maria Saaler Sebastian Kaiser die gelb-rote Karte und ist daraus resultierend im nächsten Spiel gesperrt. In der 84. Minute kennt der Referee erneut kein Pardon und zeigt dem Wolfsberger Patrick Marzi die gelb-rote Karte. Tobias Altersberger, erst in der 64. Minute ins Spiel gekommen, nützt in der 88. Minute seine Chance und befördert den Ball zum umjubelten Ausgleich ins gegnerische Tor. Nach 90 Minuten trennen sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden, keinem der beiden Teams gelang der Lucky Punch in den Schlussminuten.

Klaus Thuller, Trainer des SK Maria Saal: "Wir waren in der zweiten Halbzeit überlegen und haben auch zu zehnt Druck ausgeübt. Unser Ziel war es den 6-Punkte-Vorsprung auf den ATSV zu wahren und das ist uns auch gelungen."

Die Besten: Stoni bzw. Krenn, Altersberger

 

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