Spielberichte

Der ATSV Wolfsberg bestätigt gegen Wölfnitz seine Aufwärtstrend

ATSV Wolfsberg
ASKÖ Wölfnitz

Am Freitag war in der 15. Runde der Kärntner Liga auch der ASCO ATSV Wolfsberg aktiv, der auf Aufsteiger ASKÖ Wölfnitz traf und zuhause um drei Punkte kämpfte. In den letzten Jahren gab es kein Aufeinandertreffen beider Teams und so durfte man gespannt sein, wer in dieser Begegnung das bessere Ende für sich haben wird. Thomas Wieser war Schiedsrichter der Begegnung, an den Linien wurde er unterstützt von Gerhard Meschnark und Karl Hasler. Am Ende setzte sich der ATSV glatt mit 2:0 durch und ist Vizeherbstmeister. 


Bastian Rupp stellt auf 1:0

In den ersten 30 Minuten trifft keine der beiden Mannschaften ins Tor und so steht es nach einer halben Stunde noch 0:0. der ATSV kommt aber schon zu einigen guten Chancen und versucht das SPiel zu kontrollieren, was weitgehend auch gelingt. Aber auch die Gäste setzen Nadelstiche und kommen zu ein, zwei guten Möglichkeiten, die jedoch nicht verwertet werden. Bastian Rupp lässt dem Torwart im gegnerischen Gehäuse keine Chance und trifft in Minute 35 zum nicht unverdienten 1:0 für die Heimelf. Nach 38 Minuten zieht der Unparteiische den gelben Karton aus der Brusttasche und verwarnt Thomas Heine. In weiterer Folge macht Schiedsrichter Thomas Wieser einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.

Der etatmäßige ATSV Kapitän Florian Rabensteiner im Interview: „Wir sind feldüberlegen, aber machen zu wenig daraus, außerdem sind die Platzbedingungen nicht gut.“

Sebastian Skorianz, Ticker-Reporter

Ungefährdeter Heimsieg 

In Minute 79 setzt sich ATSV Goalgetter Marcel Stoni durch und kann sich als Torschütze zum 2:0 feiern lassen. Die Gäste bleiben zwar weiter sehr bemüht, wirklich zwingende Chancen bleiben bei ihnen aber Mangelware und so ist der zu-null-Erfolg der Heimsichen dann auch nie gefährdet. In der zweiten Halbzeit zeigte der Unparteiische in Summe fünf Mal Gelb (Michael Schneider 46.; Kevin Mpaka 52.; Marcel Maximilian Stoni 60.; Hubert Kothmaier 68.; Moritz Guetz 83.)

Wölfnitz hat es teilweise probiert, aber für einen Punkt war das zu wenig

Sebastian Skorianz, Ticker-Reporter

Nach dem Schlusspfiff bejubelt ATSV Wolfsberg drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen den SK Maria Saal. Wölfnitz hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat im Derby gegen den KAC 1909 die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.

 

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