Kärntner Liga 15/16: Vorschau Runde 7
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Die siebente Runde der Saison 2015/16 in der Kärntner Liga steht auf dem Programm. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der mit tollen Matches gespickt ist. Sie als begeisterter Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker.
SVG Bleiburg - SK Maria Saal
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Bleiburg hatte in der vergangenen Runde einen 0:4-Niederlage gegen den ATSV einstecken müssen und rutschte in der Tabelle um zwei Plätze auf den 13. Rang ab. Maria Saal machte nach dem Last-Minute-Sieg gegen Gmünd drei Plätze gut und steht jetzt auf Rang sieben. Bleiburg Coach Miha Kreutz muss auf den rotgesperrten Mirza Totic verzichten. Was für eine spannende Partie spricht, ist dass weder Bleiburg daheim noch Maria Saal auswärts eine Niederlage einstecken musste.
SAK Klagenfurt - ASKÖ Köttmannsdorf
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Der SAK sowie die Köttmannsdorfer konnten in der vergangenen Runde Siege verbuchen. Der SAK hielt dadurc h den Anschluss nach vorne. Die Rosentaler fingen sich nach nach drei Niederlagen in Serie. Für den SAK spricht in dieser Begnung, dass sie beide bisherigen Heimspielen für sich entscheiden konnten. Köttmannsdorf dagegen konnte in der Ferne noch nicht gewinnen. Gegen SAK spricht, dass bei der Perz-Truppe Mathias Tschofen und Daniel Globotschnig zurückkommen, bei den Klagenfurtern hingegen Kapitän Darjan Aleksic nach seiner fünften Gelben gesperrt ist.
SK Treibach - SC Globasnitz
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Die Treibacher sind auch nach dem ersten "Punkteverlust" nach drei Siegen im Hoch. Warum? Weil ein 0:0 in Spittal eher ein Gewinn ist. Deshalb sind die Treibacher seit acht Spielen bewerbsübergreifend ungeschlagen Globasnitz konnte gegen in letzter Minute per Elfmeter gegen St. Michael in einer schlechten Partie einen Punkt holen. Ironischerweise hatte man in den drei Spielen davor trotz guter Leistung keinen Punkt erobert. Jetzt trifft der fünfte auf den 14.
SV M&R Feldkirchen - SK Kühnsdorf/Klopeinersee
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Feldkirchen hat ein Auf und Ab diese Saison: Niederlage, Unentschieden, Sieg, Sieg, Unentschieden, Niederlage. Nach dem Gesetz der Serie müsste gegen den Letzten Kühnsdorf ein Unentschieden her. Die Micheu-Truppe geht geschwächt ins Spiel, da Sandro Struckl gelb-rot-gesperrt fehlt. Aber ein Sieg ist trotzdem das Ziel der Tiebelstädter. Kleiner Hoffnungsschimmer für die Jauntaler: der bisher einzige Sieg gelang in einem Auswärtsspiel.
Rapid Lienz - FC ROBINIG Lendorf
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Der Aufsteiger, die Löwen aus Lienz, und der Ligagarant, die Adler aus Lendorf, laden am Samstag zum "Nachbarsduell". Die Lendorfer liegen von allen Liga-Klubs den Lienzern am Nähesten. Die Anfahrtszeit beträgt "nur" knapp eine Stunde. Vor der vergangenen Runde lagen die beiden Teams in der Tabelle nebeneinander. Nach dem dritten Lienzer Erfolg in Serie und der Lendorf-Niederlage liegen nun deutlich mehr Plätze zwischem dem Sechsten und dem Elften. Lienz daheim und Lendorf auswärts konnten jeweils von ihren Spielen nur eines gewinnen.
ATUS Ferlach - SV Sportastic Spittal
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Das Topspiel der Runde. Zuerst galt Spittal als Saisonüberraschung, nun übernimmt zunehmend der ATUS Ferlach diese Rolle. Zurzeit liegen die Oberkärntner einen Punkt hinter dem ATSV und Ferlach auf Platz drei, mussten aber als einzige Mannschaft noch keine Niederlage verkraften. Ferlach gewannn fünf der sechs Spiele, verlor einmal. Das war in der dritten Runde zuhause. Das könnte für Spittal sprechen. Die Trainer Mario Verdel sowie Mario Brenter können auf den gesamten Kader zugreifen.
FC St. Michael/Lav. - ASCO ATSV Wolfsberg
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Zum Lavanttalderby lädt der FC St. Michael gegen den ATSV Wolfsberg. Keine zehn Minuten liegen zwischen den beiden Sportplätzen. Aufgrund der Nähe trafen die Klubs im Cup öfters aneinander, aber in der Liga liegt das letzte Duell bereits 1985 Tage weg. Damals gewann der ATSV bei St. Michael 2:0. Zusätzlich dazu könnten die Vorzeichen kaum anders stehen. Der ATSV lacht vom Sonnenplatz, während der FCM noch keinen Sieg einfahren konnte, bei drei Punkten auf dem Vorletzten Tabellenplatz liegt. Mut machen könnte, dass die Rupp-Truppe zuhause erst einmal verloren hat und natürlich die Tatsache, dass in einem Derby immer alles möglich ist.
ASKÖ Gmünd - VST Völkermarkt
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Gmünd ist inzwischen seit fünf Spielen sieglos, nur in der ersten Runde konnten die Mannen von Rudi Schönherr gewinnen. Aber auch die Völkermarkter liegen in der Tabelle nur zwei Plätze vor den Oberkärntnern, weil sie ein Unentschieden mehr haben. Kurt Stuck muss jedoch auf Dirigent Thomas Riedl verzichten, weil dieser seine fünfte Gelbe gesehen hatte. Die Gmündner plagen hingegen Verletzungssorgen, so dass Trainer Schönherr sich in der vergangenen Partie selbst einwechselte. Die Heimischen konnten zuhause weder gewinnen noch verlieren, der VST hatte auswärts auch noch nicht verloren.
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- Geschrieben von: Marco Tilli
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