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ATSV Wolfsberg will in der Tabelle noch vorrücken!

Am Mittwoch geht der Spielmarathon für den ASCO ATSV Wolfsberg los, die Lavanttaler müssen die meisten Spiele im KFV-Revier nachholen, nämlich vier an der Zahl. Der erste Gegner ist die SVG Bleiburg, die ihrerseits noch 2 Spiele zu absolvieren hat. Bleiburg will zwar auch gut abschneiden, ist aber nicht ganz so ergebnisorientiert.

 

Kein Team will „Sommerfußball“ zeigen

Beide Vereine melden keinerlei Ausfälle, Bleiburg muss dennoch auf die beiden gesperrten Stützen Thomas Pök und Adin Salihovic verzichten. Die Jauntaler möchten sich einerseits neu finden und andererseits das von Trainer Wolfgang Eberhard forcierte Spielsystem im Hinblick auf die nächste Saison verinnerlichen. Der Coach setzt dabei auf gesicherten Spielaufbau aus der Verteidigung. Die Zügel schleifen lassen will Bleiburg nicht, berichtet Sektionsleiter Hermann Paulitsch: „Der Fokus soll schon der eines ganz normalen Meisterschaftsspiels sein. Wenn ein Spieler zum draufgehen hat, wird er draufgehen“, verspricht der Funktionär. Tests gab es gegen Rückersdorf und St. Andrä.

Kein „Sommerfußball“, in dieses Horn stößt auch Trainerroutinier Peter Kienleitner. Der ATSV-Coach geht die Sache ergebnisorientiert an, „wir haben noch drei Heimspiele und können in der Tabelle noch einen Riesensatz nach vorne machen.“ Tatsächlich ist Rang noch in Sichtweite (derzeit Rang 9), getestet wurde gegen den ASK, Ruden und ebenfalls St. Andrä. Bei den Lavanttalern ist man gespannt auf die Debüts von Daniel Schrammel und Rückkehrer Lovro Plimon.

In den elektronisch erfassten 24 Spielen gegeneinander siegte 12x ATSV Wolfsberg, 11x Bleiburg und nur ein Spiel ging remis aus. In den letzten 10 Jahren behielten die Lavanttaler tendenziell öfters die Oberhand. Die letzten drei Spiele gewann die ATSV, die Kienleitner-Elf gilt trotz der langen Pause als leichter Favorit.

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