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Sensation! Kärntner Schiri wechselt in die Premier League!

Eíne sehr ungewöhnliche Karriere scheint nun ein Oberkärntner Schiedsrichter zu machen. Wie der Redaktion von ligaportal.at zu Ohren gekommen ist, steht Werner Maier kurz vor einem gewaltigen Karrieresprung. Auf Grund seiner tadellosen Leistungen als Schiedsrichter, er hält die Rekorde bei gegebenen Strafstößen, wird er einen Eintrag ins Buch der Rekorde bekommen. Aber auch andere Persönlichkeiten aus dem Oberkärntner Fußballraum stehen kurz vor dem Gang in die Öffentlichkeit und machen in verschiedenen Bereichen Karriere.

Schiri der Rekorde

Der Ferndorfer Werner Maier konnte in seiner Karriere als Schiedsrichter bis jetzt in allen Bereichen Rekorde erzielen. In seinen 321 Einsätzen als Schiedsrichter griff er nicht weniger als 499 mal zur Pfeife um einen Elfmeter zu geben. Weiters griff er 976 mal zur gelben und unglaubliche 255 mal zur roten Karte. Diese Zahlen waren für das "Buch der Rekorde" Team Anlass genug, Maier einen Eintrag in ihrem Buch zu widmen.

wernermaier

England klopft an 

Durch diesen Eintrag wurde auch der Englische Fußballverband auf Maier aufmerksam. Unbestätigten Quellen nach will man Maier, hauptsächlich wegen seines harten und konsequenten Durchgreifens, in die englische Premier League holen. Die Redaktion wünscht dem Aufsteiger unter den Pfeifenmännern auf jeden Fall alles Gute für die Zukunft.

mario1Fußballer wechselt zur Schauspielerei

Auch ein weiterer Mann aus dem Bereich Fußball hat sich entschieden in einem anderen Feld Karriere zu machen. Mario Kerschbaumer, bulliger Verteidiger des SV ATUS Ferndorf, wird auf die Bretter die die Welt bedeuten wechseln. Zuletzt war er in einer grandiosen Aufführung der Theatergruppe der DG Sonnwiesen zu sehen (siehe Foto) und nach der letzten Aufführung wurde er von ligaportal.at interviewt. "Dos wor a Wahnsinn, sogor Groupies hob i ghobt de auf mi gwortet hom. Dos is mir beim Kickn noch nia passiert", gab Kerschbaumer zu Protokoll. "I wechsel hiatz vom Fuaßboll zum Theater noch Klogenfurt und mit a bissl Glick kriag i bei da Austria durt untn sogor an Profivatrog a noch dazua und vadien glei doppelt", wird der sympathische Ferndorfer zitiert. Auch hier ziehen wir den Hut vor dieser einschneidenden Entscheidung und wünschen alles Gute. Anmerken muss man aber noch, dass sich die Groupies als Mitglieder der Penisonisten Ferndorf herausstellten und der einzige junge weibliche Fan Schwester Marissa war, die sogar mit ihm auf der Bühne stand.
 

Fotos: oben: Werner Maier (in solchen Stadien wird er bald pfeifen)
           unten: Mario Kerschbaumer in einer Paraderolle - DG Sonnwiesen

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