Unterliga Ost

Nach schwachem Herbst erwartet man beim ASKÖ Wölfnitz eine deutliche Steigerung

Der ASKÖ Wölfnitz überwintert an der zehnten Stelle der Unterliga Ost und man ist mit dieser Platzierung, nach dem Meistertitel in der letzten Saison, natürlich nicht zufrieden. Nach einem sehr schwachen Saisonstart dauerte es sehr lange, bis man halbwegs in die Gänge kam. Mit zwei Siegen, drei Remis und nur einer Niederlage konnte man aber zumindest in den letzten sechs Runden das Ruder herumreißen und so einen versöhnlichen Saisonabschluss feiern. Bericht powered by SportPresseService Kärnten!

Deutliche Steigerung gefordert

"Für das Frühjahr erwarte ich mir eine deutliche Steigerung. Wir wollen schnell hinten herrauskommen und uns einfach besser präsentieren. Mit dem Herbst war ich natürlich gar nicht zufrieden, erst in den letzten Runden haben wir uns erfangen und gute Leistungen gezeigt", blickt Wölfnitz-Trainer Alexander Suppantschitsch mit gemischten Gefühlen zurück.  

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Einige Kaderänderungen

"Michael Schneider wechselt nach Nußdorf/Debant, mit Daniel Wernig von Oberglan haben wir aber auch schon einen neuen Spieler verpflichtet. Ein bis zwei weitere Spieler sollen noch kommen, da gibt es aber noch keine Unterschrift und folglich auch keine Namen", erklärt der Trainer. "Guido Lambacher muss ein paar Monate aus beruflichen Gründen pausieren und Stefan Kobald ist nach seiner Knie-Operation noch verletzt", gibt es noch einige Kaderunklarheiten.  

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Trainingslager ist geplant

Wir fahren von 9. bis 12. März auf Trainingslager nach Medulin und wollen uns da den letzten Feinschliff für die Frühjahrssaison holen", schließt Alexander Suppantschitsch ab.

 

ligaportal.at bedankt sich für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr, wünscht ein gutes neues Jahr und vor allem eine verletzungsfreie Vorbereitung. 

 

Fotos: Sobe

 

 

 

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