Unterliga Ost

Statistik pur - Zahlen und Fakten der Unterliga Ost

statistik16 Runden wurden in der Unterliga Ost gespielt, wobei eine Runde aus dem Frühjahr vorgezogen wurde. Die Winterkrone konnte sich der FC Welzenegg mit einem Vorsprung von sechs Punkten sichern. An der zweiten Stelle rangiert der ASKÖ St. Michael/B., gefolgt vom Namensvetter aus dem Lavanttal, der 31 Punkte auf seinem Konto hat. Ein sicherer Absteiger ist wohl die Mannschaft aus St. Peter/Wallersberg, ansonsten gibt es ungefähr noch vier Teams, die auch gefährdet sind.

Allgemeine Infos

Insgesamt fanden in der Unterliga Ost 128 Begegnungen statt, es fielen 419 Tore, das ist ein Schnitt von 3,27 Toren pro Spiel.

Die trefferreichste Runde war die 16., denn insgesamt bekamen die Zuschauer auf den Sportplätzen gleich 36 Tore zu sehen, das ist ein Schnitt von 4,5 Toren pro Spiel. Die wenigsten Tore wurden bereits in der dritten Runde erzielt, nur 16 Mal konnte gejubelt werden, das ist ein Schnitt von zwei Toren pro Spiel.

Der Tabellenführer aus Welzenegg konnte auch die meisten Treffer erzielen, insgesamt jubelte die Elf 51 Mal. An zweiter Stelle sind die Kicker aus Köttmannsdorf zu finden, die auf dem vierten Rang liegenden Spieler erzielten 39 Treffer, haben also gegenüber dem Führenden schon einen Respektabstand. Der SC Landskron rangiert an der dritten Stelle und konnte ebenso wie der SV Hirter Kraig 35 Tore erzielen. Am wenigsten oft jubelte der Tabellenletzte aus St. Peter/Wallersberg, nur sechs Mal ging der Ball ins gegnerische Gehäuse. Damit liegt man abgeschlagen an der letzten Stelle. Es folgen die Mannschaften aus Zell und Liebenfels mit jeweils 15 Toren. Am dritten Rang in dieser Statistik ist der SV Raika Griffen Rast zu finden, 18 Treffer wurden erzielt.

Gehen wir nun zu den Gegentreffern über. Auch hier steht der Tabellenerste, der FC Welzenegg, ganz oben, denn nur elf Mal konnten sich die Gegner über ein Tor freuen. Am zweiten Platz ist der ASKÖ St. Michael/B. zu finden, nur 15 Gegentreffer wurden von der Hintermannschaft zugelassen. Ebenso wie in der 'normalen' Tabelle rangiert der FC St. Michael/Lavanttal an der dritten Stelle, nur 16 Mal fand der Ball den Weg ins Tor der Lavanttaler. Die meisten Gegentore kassierte der ASKÖ St. Peter/Wallersberg, es waren 45 Stück, danach folgen Mittlern und Griffen mit einem Gegentreffer weniger. 38 Tore musste der Friesacher AC einstecken.

Torschützenliste

Markus Pink konnte sich an die erste Stelle der besten Torschützen in der Unterliga Ost setzen, insgesamt durfte der Kicker von Köttmannsdorf 17 Mal jubeln. Dahinter folgen gleich zwei Spieler mit 14 Treffern: einerseits wäre da Hannes Pickl vom FC St. Michael/Lavanttal zu nennen, andererseits konnte Enes Sinanovic vom Tabellenführer aus Welzenegg ebenso viele Treffer beisteuern.

Heim- und Auswärtsstatistik

Interessant ist der Blick auf die Heimtabelle. Nicht der Tabellenführer aus Welzenegg, wie vielleicht viele vermuten, liegt hier auf dem ersten Platz, sondern es sind die Kicker vom ASKÖ St. Michael/B., denn sie konnten alle acht Heimspiele gewinnen. An zweiter Stelle ist die Mannschaft aus Köttmannsdorf zu finden, die insgesamt 20 Zähler einheimsen konnte. Erst auf dem dritten Platz rangiert die Welzenegg-Elf, die zuhause sechs Siege und ein Unentschieden feiern konnte, aber auch eine Niederlage hinnehmen musste. Nur einen Punkte konnte sich St. Peter/Wallersberg auf heimischem Rasen sichern, es folgt Griffen mit sieben Punkten und die DSG Sele Zell mit neun Zählern.

Nun zur Auswärtsbilanz in der Unterliga Ost. Unangefochten am ersten Platz regiert der FC Welzenegg, der in der Fremde 20 Punkte mitnehmen konnte, kein einziges Spiel musste verloren gegeben werden. Mit einem Respektabstand von fünf Punkten ist an der zweiten Stelle der SC Landskron zu finden. Die Elf aus Ludmannsdorf ergatterte sich mit 13 Punkten den dritten Rang in dieser Statistik.

Der höchste Heimsieg steht mit einem 8:0 zu Buche, wobei gleich zwei Spiele in dieser Höhe gewonnen werden konnten. Interessant ist außerdem, dass der Sieger dieser Begegnungen zwei Mal der FC Welzenegg war, denn in der zweiten Runde wurde der ASKÖ Mittlern mit einer 8:0 Packung nach hause geschickt, in der 15. Runde musste der Tabellenletzte aus St. Peter/Wallersberg eine ebenso hohe Niederlage hinnehmen. Bei der höchsten Heimniederlage stand ebenfalls die Mannschaft aus St. Peter/Wallersberg am Platz, denn gegen Köttmannsdorf verlor man mit 0:6.

Sonstige Auffälligkeiten

Insgesamt wurden gleich neun Spiele von 128 mit einem 0:0 beendet werden, wobei die Mannschaft aus Liebenfels drei Mal daran beteiligt war, zwei Mal mussten sich die Teams aus Zell, Köttmannsdorf, St. Michael/B. und Griffen mit einem torlosen Unentschieden zufrieden geben. Nur drei der 16 Vereine konnten ein 0:0 im Herbst verhindern und zwar der FC Welzenegg, , der FC St. Michael/L und der Annabichler SV.

Die meisten Treffer sahen die Zuschauer bei der Begegnung des SV Griffen mit dem SC Landskron, es fielen zehn Treffer und die Partie endete mit einem 3:7.

von Almut Smoliner

 

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