Unterliga Ost

SC St.Stefan muss mit einem Punkt zufrieden sein

Der SC St.Stefan/Lav. empfing zum Meisterschaftsauftakt die neue Spielgemeinschaft zwischen dem SV Magadalensberg und dem Landesliagabsteiger Eberndorfer AC. Der SC St.Stefan startete auch gut in diese Partie, doch durch einen Ausschluss in Hälfte zwei drehte sich das Spiel und am Ende gab es ein gerechtes 2:2 Remis.

Das Spiel begann mit flott geführten Kombinationen von beiden Manschaften, doch die Heimelf übernahm bald das Kommando und konnte in der 31. Minute auch das 1:0 durch Jürgen Simonitsch bejubeln. St.Stefan blieb weiter am Drücker und Mario Simon konnte nur sechs Minuten später schon das 2:0 für die Heimelf bejubeln. Bis zum Pausenpfiff blieb St.Stefan klar überlegen und mit dem, zu diesem Zeitpunkt absolut verdienten, 2:0 ging es dann auch in die Kabinen.

Rote Karte bringt Umschwung

Die zweite Halbzeit begann wie die erste endete. St.Stefan/lav. spielte weiter gefällig und war das bessere Team, doch in der 59. Minute kassierte dann Mijat Topalovic nach einer Tätlichkeit eine rote Karte. St.Stefan kam nach diesem Ausshlus vollkommen aus dem Tritt und so konnten die Gäste in der 71. Minute denn Anschlusstreffer durch Stefan Rückenbaum zum 2:1 bejubeln. Jetzt drückte die SG Magdalensberg/Eberndorf auf den Ausgleich der auch nur fünf Minuten später gelang. Benjamin Fasser netzte zum 2:2 ein. Dananch hatten die Gäste noch einige Chancen den Siegestreffer zu erzielen, doch auch St.Stefan hatte mit einem Querlattenschuss noch Pech. Am Ende ein gerechtes Remis mit dem beide Teams zufrieden sein können. "In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt und hatten sogar Chancen auf das 3:0, doch nach dem Ausschluss verloren wir den Faden und so muss ich am Ende mit dem Punkt zufrieden sein, obwohl ein Sieg natürlich der perfekte Start gewesen wäre", meinte St.Stefan Trainer Peter Kienleitner nach dem Spiel.

 

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von Redaktion

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