Es wird nochmal eng für den SV Ruden – gegen Liebenfels konnte man sich nur einen Punkt sichern

Die erste Partie der 27. Runde nahm am Sportplatz des SV Ruden ihren Anfang, es gastierte der GSC Liebenfels mit Spielertrainer Miloti. Spannung brachte bis jetzt jede Partie des SV Ruden, die Aufholjagd nahm ihren Anfang, doch konnte man bisher nur einen Platz gut machen. Alles oder nichts muss es für die Heimischen heißen, denn sollte Mittlern am Sonntag gewinnen, rutscht man wieder in den Tabellenkeller. Auch der GSC ist noch nicht weg vom Fenster, nur wenige Punkte trennen die Liebenfelser von den Hausherren, die alles geben werden, um drei Punkte in Ruden zu halten.

Elfmeter und gehalten

Eine kampfbetonte erste Halbzeit erwartet die rund 150 Zuseher und diese bekamen sie auch. Liebenfels steht defensiv gut gegen agierende Rudner, sie lassen sie spielen, aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt. Nach einem weiten Pass in den Lauf von Martin Hinteregger kommt dieser zum Schuss, der Ball wird unglücklich von Daniel Pöschel abgefälscht und ist somit unhaltbar für David Sitar. Die 0:1 Führung der Gäste kommt sehr früh und trifft die Heimischen eiskalt. Doch spielen sie weiter ihr Spiel und drängen auf den Ausgleich – doch aus den paar Gelegenheiten kann nichts gemacht werden. Wieder kommt es zum Luftanhalten für die Heimischen – der Gegner kommt im Strafraum zu Fall, Ernst Georg Spitzer verlor das Eins-gegen-eins und kassierte Gelb. Die Heimischen können danach aber wieder aufatmen, David Sitar vereitelt den Elfmeter und somit bleibt es in Hälfte eins bei der knappen Führung des GSC Liebenfels.

Das heißersehnte Tor

Mit Aldin Majstorovic soll neue Offensivkraft für den wichtigen Ausgleich sorgen, die Hausherren gehen weiter auf Angriff und sie drängen die Liebenfelser weit in die eigene Hälfte. Liebenfels nutzt die Räume und kann einige Konter starten, doch keinen nützen – Ruden weiter mit Druck auf den Kasten von Philipp Regenfelder. Nach über 70 Spielminuten gelingt Johannes Slugoutz der heißersehnte Ausgleich – nach einem Einwurf kommt der Ball vor den Fünf-Meter-Raum der GSC und Slougoutz kann sich gegen drei Gegenspieler durchsetzen und schiebt ein. Ein erneuter Führungstreffer gelingt keiner der beiden Manschaften, trotz Bemühungen und noch einigen Chancen. Somit trennen sich beide mit einem 1:1.

Trainer Auron Miloti schätzt den einen Punkt in Ruden: „Das Spiel heute war zwar nicht das schönste, aber wir haben gekämpft. Uns fehlten drei sehr wichtige Stammspieler und somit kann ich mit der Punkteteilung gut leben.“

Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.

• Zurück
• Weiter