Spielberichte

St. Andrä feiert nach einer ausgeglichenen Partie einen etwas glücklichen Sieg gegen Kühnsdorf

In der elften Meisterschaftsrunde der Unterliga Ost kam es am Sonntag zum Spiel des SK St. Andrä im Lavantal gegen den SK Kühnsdorf/Klopeinersee. Nach einer ziemlich ausgeglichenen ersten Halbzeit entwickelte sich im zweiten Durchgang ein Spiel mit offenem Visier. Beide Teams drückten auf den Siegestreffer. St. Andrä hatte das glücklichere Ende für sich und erzielte in der 87. Minute das 2:1. Jetzt Trainingslager buchen!

Ausgeglichene erste Halbzeit

St. Andrä startete überfallsartig in die Partie und sie hatten bereits in der ersten Minute eine gute Chance durch Mihael Grigic, welche allerdings nicht genutzt werden konnte. Die beiden Mannschaften begegneten sich zunächst auf Augenhöhe und in der 20. Spielminute ging St. Andrä dann in Führung. Andraz Zurej verwertete eine maßgenaue Flanke von Christian Leitner zum 1:0. Nur drei Minuten später klappte es auch bei Kühnsdorf mit dem Abschluss. Zan Kramar nutzte einen Abwehrfehler der Heimischen und traf zum 1:1. Kühnsdorf wurde mit Fortdauer des Spiels immer besser und hatte noch zwei weitere gute Möglichkeiten, um in Führung zu gehen.

Spiel mit offenem Visier

St. Andrä kam sehr fokussiert aus der Kabine und war zu Beginn der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft. Die Heimischen hatten mehr Ballbesitz und fand auch die eine oder andere gute Möglichkeit vor. Ab der 75. Minute war es dann ein Spiel mit offenem Visier. Jede Mannschaft wollte den Sieg, so ergaben sich auf beiden Seiten Hochkaräter, um das Spiel für sich zu entscheiden. Andraz Zurej und Mihael Grigic vergaben für St. Andrä und bei Kühnsdorf scheiterte zweimal Mattias Sereinig. In der 87. Minute hatte St. Andrä das glücklichere Ende für sich und erzielte den Siegestreffer. Nach einer Flanke von Christoph Cemernjak knallte Andraz Zurej das Leder unter die Latte zum 2:1 Endstand.

Gernot Messner, Trainer des SK St. Andrä im Lavantal: „Es war ein Hin und Her mit einem glücklicheren Ende für uns. Die erste Halbzeit war ziemlich ausgeglichen und zum Schluss war es wirklich ein komisches Spiel, jede Mannschaft griff nur mehr an und es gab kein Mittelfeld mehr.“

Die Besten: Andraz Zurej (Sturm), Nico Gerak (Mittelfeld) bzw. Keiner

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