St. Michael/Lav. dreht die Partie in Ruden und feiert einen verdienten Auswärtssieg

Tor-Mann - der Profi für Industrie- und Privattore präsentiert: In der Unterliga Ost stand die 1. Runde auf der Programm, in der SV Union Raiba Ruden und FC St. Michael/Lav. aufeinander trafen. In der letzten Begegnung beider Mannschaften wurden die Punkte geteilt, doch diesmal gab es mit dem FC St. Michael/Lav. einen klaren und auch verdienten Sieger. Nach 45 Minuten sah es aber noch ganz anders aus.  Zum Live-Ticker Tipico Bundesliga

Stas Maze bringt SV Union Raiba Ruden früh in Front

Ruden feierte nach einer schönen Aktion einen Blitzstart in die neue Unterliga Saison, denn Stas Maze traf bereits in Minute 3 zum 1:0. Die Heimsichen konnten aber die sich bietenden Chancen auf eine mögliche höhere Führung in Hälfte eins nicht nützen und wurden iun Durchgang zwei dafür eiskalt bestraft. St. Michael versuchte zwar das Spiel zu machen, blieb auch feldüberlegen, Ruden stand aber ziemlich kompakt und ließ nichts zu. 

St. Michael dreht die Partie

In der zweiten Hälfte wurden die Gastgeber dann mit dem 1:1 durch Alexander Kirisits, resultierend aus einem Eigenfehler und einem Eckball, aus der Bahn gebracht und sie konnten nicht mehr zulegen. Die Gäste wurden immer stärker und drehten mit all ihrer Qualität verdientermaßen die Partie. In Minute 74 war es Rene Miklautz, der nach einem Fehler im Spielaufbau der Rudener am schnellsten schaltete und auf 1:2 stellte. Das 1:3, wieder war es Miklautz, in Minute 88 war dann die verdiente Draufgabe. Der einzige Wehrmutstropfen aus Sicht der Gäste war dann noch eine rote Karte für Hans Peter Jöbstl in der 90. Minute.

Mario Kuester, Trainer Ruden: „St. Michael versuchte in der ersten Hälfte schon zu spielen, aber wir haben gut dagegengehalten und wenig zugelassen. Leider haben wir es aber verabsäumt das Ergebnis zu erhöhen. Der Ausgleich hat uns dann doch etwas aus der Bahn geworfen. Tore die man nicht macht, die kriegt man. Aber wir werden sicherlich nicht Trübsal blaßen oder uns aus der Ruhe bringen lassen.“

Armin Feldbacher, Sektionsleiter St. Michael/Lav.: „Keine einfache Partie, weil Ruden war sehr gut eingestellt und taktisch diszipliniert. Wir waren in der ersten Halbzeit feldüberlegen, konnten aber keine richtigen Torchancen kreieren. Ruden war zu diesem Zeitpunkt die gefährlichere Mannschaft. In der zweiten Hälfte haben wir dann an Durchschlagskraft gewonnen und unsere Feldüberlegenheit in Tore umgemünzt.“

Die Besten: Skorjanz, Spitzer, Serno bzw. Oberländer, Miklautz

Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.

• Zurück
• Weiter