Spielberichte

Der ASK Klagenfurt entführt drei wichtige Punkte aus Eisenkappel

FC Eisenkappel
ASK Klagenfurt

Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenfünfzehnte FC Eisenkappel in der 2. Runde der Unterliga Ost auf den Tabellenzwölften ASK Klagenfurt. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 2:1 zugunsten von ASK Klagenfurt und auch diesmal sollte der ASK am Ende knapp die Nase vorne haben.

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Patrick Schweizer stellt auf 1:0

Der ASK wusste um die spielerischen Qualitäten der Eisenkappler Bescheid, war in dieser Hinsicht auch gewarnt, wusste aber auch die eigenen Waffe Namens Patrick Schweizer einzusetzen, der an diesem Tag kaum zu halten war, wobei der ASK mit einem herrlichem Treffer, Schweizer traf mit einem Traumschuss ins Kreuzeck zum 0:1 und einem aus Eisenkappler Sicht harten Elfmeter in Minute 25 auch das Glück des Tüchtigen hatte. Die Gäste hatten in der ersten Halbzeit auch noch die Chance die Führung auszubauen und den Sack zuzumachen, verabsäumten dies aber. Gegenwärtig hatten sie aber auch Glück, dass Eisenkappel das Visier nicht eingestellt hatte.

Verletzungspech beim ASK

So kam in der zweiten Hälfte das Verletzungspech beim ASK hinzu, Eisenkappel kam in Minute 65 durch Raphael Markoutz zum Anschluss und drückte auch auf den Ausgleich, wenngleich aber wirklich hundertprozentige Chancen auf sich warten ließen. Die Gastgeber waren dennoch präsent und stets gefährlich und da ASK weitere Chancen ungenützt ließ und auch die Verletzungssorgen zu tragen hatte, blieb es bis zum Ende spannend und ein harter Kampf.

Peter Reinwald, Trainer Eisenkappel:  „Wir hatten eine unglückliche erste Halbzeit, waren gut in der Partie und haben sicher drei, vier Hunderter vergeben. In der zweiten Hälfte haben wir dann auf ein Tor gespielt, auf´s X gedrückt, wobei die hochkarätigeren Chancen schon in der ersten waren. ASK ist körperlich etwas eingebrochen, aber es hat leider nicht für den Ausgleich gereicht.“

Manfred Mertel, Trainer ASK:  „Die erste Halbzeit für uns war in Anbetracht auf das Ergebnis toll, aber in der zweiten Hälfte standen wir aufgrund unserer verletzten Spieler mit der letzten `Reserve` schon unter Druck und mussten die drei Punkte schwer erkämpfen. Letztendlich waren wir um das eine Tor besser, hatten aber auch mehr Chancen.“

Die Besten: Lazanski, Markoutz, Sadovnik bzw. Tomic, Ogris, Schweizer

 

 

FC Eisenkappel - ASK Klagenfurt

 

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