Spielberichte

Der FC St. Michael/Lav. zeigt die richtige Reaktion und gewinnt zuhause gegen Ludmannsdorf

St. Michael/Lav.
SV Ludmannsdorf

Am Sonntag traf in der 13. Runde der Unterliga Ost der Tabellenfünfte FC St. Michael/Lav. vor heimischem Publikum auf den Tabellensiebten SV ASKÖ Holzbau Gasser Ludmannsdorf. Der FC St. Michael/Lav. verlor in Runde 12 mit 0:4 gegen ASKÖ Wölfnitz, während SV ASKÖ Holzbau Gasser Ludmannsdorf 1:1 gegen SV Eberstein remisierte . In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte kein Team das bessere Ende für sich. Beide Mannschaften mussten sich nach einem Unentschieden mit einem Punkt begnügen.

Keine Tore in der ersten halben Stunde

In den ersten 30 Minuten trifft keine der beiden Mannschaften ins Tor und so steht es nach einer halben Stunde noch 0:0. Es entwickelt sich eine recht ausgeglichene Partie, in der auch beide Teams zu einigen Chancen kommen. Stefan Amberger versenkt das runde Leder mit einem Freistoß im Eckigen - neuer Spielstand nach 37 Minuten: 1:0. Danach beendet der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnt den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause. bannertormann

Konter entscheidet

Michael Kirisits zeigt nach 51 Minuten keine Nerven und schließt einen Konter toll zum 2:0 ab. Ludmannsdorf ist jetzt geschockt udn findet keinen Weg mehr die Defensive der Heimischen zu knacken. Nach dem Schlusspfiff des Schiedsrichters geht St. Michael/Lav. als Sieger vom grünen Rasen und besiegt den SV Ludmannsdorf mit 2:0. Kommende Runde muss sich das siegreiche Team gegen die SPG Poggersdorf beweisen, der SV Ludmannsdorf trifft auf den ASKÖ St. Michael/Bl. und hofft auf eine Steigerung und einen Punktezuwachs..

 

Armin Feldbacher, SL St. Michael :“ Ein aufgrund der zweiten Hälfte verdienter Sieg. Das Spiel stand auf Messers Schneide, aber es war dennoch gut zu spielen.“

Harald Andreycic, Trainer Ludmannsdorf: „ Bis zum 0:1 eine ausgeglichene, gefällige Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Nach einer Fehlentscheidung des Schiedsrichters, nach einem Einwurf bekamen wir dann aus einem Freistoß den Gegentreffer, war der Wirbel perfekt. In der zweiten Hälfte haben wir dann nichts mehr Zwingendes zusammengebracht und aus einem Konter haben wir die Entscheidung eingefangen.“

Die Besten: Jöbstl, M. Kirisits, Amberger bzw. Zedlacher, Jakopitsch

 

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