Spielberichte

St. Margarethen/Lav. nimmt wichtige drei Punkte aus Sele Zell mit

DSG Sele Zell
St. Margarethen

In der Unterliga Ost empfing der Tabellenvierte DSG Sele Zell in der 20. Runde den Tabellenzwölften ASV St. Margarethen/Lav.. Im letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams konnte nach einem Remis niemand den Platz als Sieger verlassen, doch diesmal zeigten sich die Lavanttaler ganz stark und holten sich verdiente drei Auswärtspunkte.


Ausgeglichene erste Halbzeit

In den ersten 45 Minuten zeigen sich beide Mannschaften in etwa gleich stark, wobei aber auch jetzt schon zu sehen ist, dass St. Maragrethen/Lav. heute die perfekte Taktik im Talon hat, um den Favoriten zu ärgern. Daniel Scharf trifft in der 27. Minute nach einem schön zu Ende gespielten Angriff zum 0:1 für ASV St. Margarethen/Lav. und lässt die mitgereisten Fans jubeln. Sele zell steht jetzt etwas unter Schock und kommt in Halbzeit eins zu keinen zwingenden Torchancen mehr. Nach 45 Minuten beendet Schiedsrichter Mathias Bodner Halbzeit eins und gönnt den Fans eine kurze Verschnaufpause.

Entscheidung erst in der Schlussminute

Wilson Aparecido Xavier Junior befördert in der 60. Minute den Ball mit einem toll getreteten Freistoß über die Linie und stellt auf 1:1.  Darauf hin versenkt Daniel Lichtenegger das runde Leder nach einem blitzschnellen Konter im Eckigen - neuer Spielstand nach 90 Minuten: 1:2. Den Gästen gelingt also der, betrachtet amn die Spielanteile verdiente, Lucky-Punch. Danach beendet der Schiedsrichter das Spiel und St. Margarethen darf mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten.


Philipp Rakuschek, SL Zell:  „Eine verdiente Niederlage, die Gäste waren fast eine Klasse stärker als wir und auch spielerisch überlegen. Wir hatten zwar Ausfälle, haben die Mannschaft aber sicherlich unterschätzt und hatten schon in der ersten Hälfte etwas Glück. St. Margarethen war bis auf wenige Momente beinahe das ganze Spiel dominierend.“

Thomas Brezina, SL St. Margarethen/L.:  „Zell war speziell in der ersten Hälfte im Mittelfeld etwas gefährlich, wodurch sie auch zu der einen oder anderen Chance gekommen sind. Nach der Pause haben wir leicht den Faden verloren, wo wir auch den Ausgleich bekamen. Danach drückte Zell etwas- zwingende Chancen blieben aus, aber wir blieben im Konter sehr gefährlich. Nur leider konnten wir nur im Finish eine der vielen Konterchancen nützen.“

Die Besten: Keiner bzw. Michael Moitzi, Stocker

 

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