Unterliga West

Knapper Heimsieg von Greifenburg

  In der zweiten Runde in der Unterliga West kam es zum Aufeinandertreffen zwischen dem SV Raika Greifenburg und dem SC Landskron. Den Drautalern reichten 20 starke Anfangsminuten um das Spiel für sich zu entscheiden. Das einzige Tor fiel bereits in Minute 15 und so ging Greifenburg als 1:0 Sieger vom Platz.

20 starke Minuten entscheiden Spiel

Der SV Greifenburg ging sehr motiviert in dieses Spiel und erspielte sich sofort einen klaren Vorteil in diesem Spiel. Landskron fand kein Mittel gegen die beherzt aufspielenden Greifenburger und so war es nur eine Frage der Zeit bis der erste Treffer fallen sollte. In Minute 15 war es dann auch schon soweit. Greifenburg kam über die linke Seite, wechselte dann gekonnt auf die andere Seite und den folgenden Flankenball konnte Marcel Pirker zum 1:0 für die Heimelf verwerten. Das Spiel wurde dann immer mehr von Taktik geprägt und Landskron kam etwas besser in die Partie hinein, doch Chancen gab es in Hälfte eins so gut wie keine mehr.

Landskron defensiv gut, aber offensiv zu schwach

In der zweiten Halbzeit sah man dann ein ganz anderes Spiel. Landskron machte, mit Defensivurgestein Peter Hohenberger, hinten zu, vermochte es aber nicht entscheidende Akzente in der Offensive zu setzen. Greifenburg agierte in Hälfte zwei taktisch klug, konnte aber seinerseits auch nicht mehr allzuviel für das Spiel tun. So blieb die Partie bis zum Ende offen, doch weitere Tore fielen nicht mehr und Greifenburg feierte einen knappen aber nicht unverdienten 1:0 Heimsieg. Negativer Höhepunkt aus Sicht des SC Landskron war dann noch eine rote Karte für Stefan Preissl in der 92. Minute wegen einer Beleidigung. "Wir waren heute die klar bessere Mannschaft und haben auch verdient gewonnen. Vor allem in den ersten 20 Minuten waren wir sehr stark. Landskron war dann defensiv gut, in der Offensive hatten sie aber so gut wie keine Chance. Ich muss unserer Mannschaft zur spielerischen und kämpferischen Leistung gratulieren", streute Greifenburg Sektionsleiter Gerald Waltl seinem Team Rosen.

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von Redaktion

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