Matrei weiter auf dem Vormarsch - klarer Sieg gegen Steinfeld!

In der achten Meisterschaftsrunde der Unterliga West kam es am Samstag Abend noch zum Spiel TSU Matrei gegen SG Steinfeld. Vor gut 450 Zuschauern konnte Matrei seinen Aufwärtstrend in beeindruckender Manier fortsetzen und dieses sehr schnelle Unterligaduell klar mit 3:1 gewinnen. Diesmal stachen die Offensivwaffen der SG Steinfeld nicht in gewohnter Manier.

Schnelles, gutes Spiel

Beide Mannschaften zeigten in den ersten 45 Minuten, dass sie sehr gute Spieler in ihren Reihen haben. Der Unterschied war nur der, dass Matrei als Mannschaft kompakter wirkte und Steinfeld mehr auf Einzelaktionen fokussiert war. Durch den regennassen Boden war der Ball sehr schnell, doch technisch war das für beide Mannschaften kein Problem und sie zeigten in einigen Situationen ihr großes spielerisches Potenjtial. In der 27. Minute griff Matrei an. Lukas Brugger setzte seinen Mitspieler Moritz Mair mit einem tollen Lochpass gut in Szene. Der zog alleine auf das gegnerische Tor zu, spielte den Tormann aus und schoss aus acht Metern zum 1:0 ins leere Tor ein. Steinfeld konnte in Halbzeit eins nur durch den blitzschnellen Samir Nuhanovic Gefahr erzeugen, doch seine Bemühungen blieben diesmal unbelohnt. So ging es mit dem knappen 1:0 auch in die Kabinen.

Matrei mit toller Effizienz

In der zweiten Halbzeit blieb die Partie eigentlich sehr ausgeglichen. Matrei versuchte das Spiel zu machen und kam auch zu einigen, wenigen Chancen. In der 62. Minute war es Raphael Hatzer der sein Team mit dem Tor zum 2:0 erlöste. Jetzt musste Steinfeld aufmachen und das nützte Matrei gekonnt aus. In der 75. Minute war es erneut Raphael Hatzer, der nach schöner Vorarbeit von Martin Walter zum endgültig entscheidenden 3:0 traf. Zwar konnte Steinfeld in der 78. Minute durch Pascal Reiter den Ehrentreffer erzielen, am sicheren 3:1 Sieg für die TSU Matrei änderte sich bis zum Schlusspfff aber nichts mehr.

Peter Köll, Sektionsleiter der TSU Matrei: "Aufgrund des nassen Bodens war es ein sehr schnelles Spiel. Wir haben auf Grund unserer tollen Effizienz am Ende sicher verdient gewonnen."

Die Besten: Mair, Steiner bzw. Keiner

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