Landskron feiert klaren Heimsieg gegen ersatzgeschwächten SV Penk

Im Nachtrag aus der 16. Runde der Meisterschaft der Unterliga West kam es am Sonntag Nachmittag noch zum Spiel des SC Landskron gegen den SV Penk/Reisseck. Penk reiste extrem ersatzgeschwächt an und hatte deswegen in diesem Spiel auch keine Chance zu gewinnen. Landskron konnte zum Saisonabschluss einen ungefährdeten 4:0 Heimsieg feiern und überwintert somit am guten fünften Tabellenplatz.

Landskron klar besser

In den ersten 45 Minuten war der SC Landskron klar besser. Natürlich beinhaltete das Spiel auf Grund der Tatsache, dass Suvad Rovcanin jetzt in Landskron tätig ist, viel Zündstoff, auf dem Platz waren die Heimischen aber klar dominierend. In der 17. Minute durften die gut 230 Zuschauer auch bereits über das 1:0 jubeln. Nach einer Flanke von Philipp Gatti war Julian Brandstätter an der zweiten Stange zur Stelle und netzte zur Führung für Landskron ein. Nur vier Minuten später durfte die Heimelf wieder jubeln. Diesmal konnte Mario Kleinbichler nach einem Stanglpass zum 2:0 einschieben. Penk konnte in Durchgang eins nur ein- zweimal mit Entlastungsangriffen gefährlich werden, echte Gefahr konnten sie aber nicht erzeugen. In der 43. Minute legte Patrick Fina, er war nach einem Eckball mit dem Kopf zur Stelle, das 3:0 drauf. Mit diesem klaren Zwischenstand ging es dann auch in die Kabinen.

Penk versucht alles, Fina entscheidet die Partie

In der zweiten Halbzeit, Landskron versuchte das Spiel aufgrund der klaren Führung nur noch zu kontrollieren, kam Penk etwas besser ins Spiel. Die Gäste hatten zwar wieder einige Halbchancen, ins Gehäuse wollte das Runde aber nicht. Als Patrick Fina in der 68. Minute nach einem schönen Pass von Julian Brandstätter mit einem Heber über den Tormann auf 4:0 stellte, war aber auch endgültig alles klar. Landskron spielte die Führung dann problemlos nach Hause und gewann am Ende auch in dieser Höhe verdient.

Suvad Rovcanin; Trainer des SC Landskron: "Unser Sieg hätte auch höher ausfallen können. Penk konnte mit den vielen Stammspielern die ihnen fehlten nichts ausrichten und so wurde es am Ende eine sehr klare Sache."

Die Besten: Gatti bzw. Keiner 

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