Lind macht mit Sieg gegen Seeboden den nächsten Schritt Richtung Landesliga

In der 26. Meisterschaftsrunde der Unterliga West kam es heute zum Spitzenspiel des SV Nessl Lind gegen den SV Seeboden. Lind zeigte auch diesmal eine taktisch total disziplinierte Leistung und einmal mehr erwies sich Tormann Alex Zagler als "Man of the Match". Diesmal hielt er einen Eflmeter und machte Seeboden so beim Stand von 2:0 die Chance zunichte, nochmals zurückzukommen.

Es spielt sich alles im Mittelfeld ab

Seeboden glänzte in den letzten Runden mit tollen Offensivleistungen, doch diesmal trat man gegen einen bestens orgamisierte Abwehrreihe des SV Lind an und da gab es von Beginn an so gut wie kein Durchkommen. Deshalb spielte sich die erste Halbzeit auch großteils im Mittelfeld ab und wirklich zwingende Chancen blieben Mangelware. Nur einmal, in der sechsten Minute, machte Seeboden einen argen Schnitzer in der Abwehr und diesen nützte Rene Löschnig mit einem trockenen Schuss zum 1:0. Ansonsten kontrollierte Lind das Geschehen auf dem Spielfeld souverän und es ging mit der knappen 1:0 Führung auch in die Kabinen. 

Alex Zagler hält Elfer

Auch in der zweiten Halbzeit sah man einen besten organisierte Heimmannschaft. Seeboden versuchte jetzt etwas offensiver zu spielen, ermöglichte den Heimischen dadurch aber einige gute Konterchancen, mit denen sie die Führung hätten ausbauen können. Es war dann aber eine Standardsituation, welche das Spiel entscheiden sollte. Nach einem Eckball kam Peter Pleschberger am Elfer zum Kopfball und setzte das Runde zum verdienten 2:0 ins Tor. In der 83. Minute gab es einen Elfmeter für die Gäste, doch Alex Zagler hielt den von Berni Abwerzger getretenen Strafstoß mit Bravour. So blieb es bis zum Schlusspfiff beim am Ende absolut verdienten 2:0 Heimsieg für die Elf von Trainer Peter Zagler.

Marjan Florjancic, Trainer des SV Seebdoen: "Lind hatte heute die besseren und auch mehr Chancen und deswegen muss man neidlos anerkennen, dass der Sieg für sie so in Ordung geht."

Die Besten: A. Zagler, Pleschberger bzw. Keiner 

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