Der SC Landskron lässt dem SV Penk keine Chance

In der 27. Meisterschaftsrunde der Unterliga West kam es heute zum Spiel des SC Landskron den SV Penk/Reisseck. Landskron-Trainer Suvad Rovcanin trat also gegen seine Ex-Mannschaft an und konnte einen klaren 3:0 Heimsieg landen. Für Penk könnte es nach dieser weiteren Niederlage noch wirklich ungemütlich im Kampf um den Klassenerhalt werden.

Landskron von Beginn an überlegen

Spielerisch waren die Landskroner von der ersten Minute an überlegen. Penk fightete aber gut mit und hielt das Spiel so doch eine gewisse Zeit offen. Die Heimischen hatten aber in den ersten 30 Minuten schon drei gute Möglichkeiten in Führung zu gehen, nur happerte es da noch mit dem Abschluss. In der 39. Minute brach dann Julian Brandstätter den Bann und verlängerte nach einem Angriff über die Seite den anschließendem Stanglpass an der ersten Stange zum 1:0 ins Penker Tor. Das war dann auch gleichzeitig der Pausenstand.

Nach 2:0 war die Partie entschieden

Penk zeigte weiter großes Kämpferherz, doch das war an diesem heißen Nachmittag dann doch zu wenig. Als Denin Matoruga in der 64. Minute ein Missverständnis der Penker Hintermannschaft, Tormann und Verteidiger waren sich uneinig, zum 2:0 ausnützte, war dieses Spiel auch praktisch bereits entschieden. Den Schlusspunkt setzte in der 71. Minute erneut Julian Brandstätter, als er nach einem Matoruga-Steilpass alleine Richtung Tor stürmte und zum 3:0 einschoss. Landskron spielte die Führung trocken nach Hause und hat seine Pflicht in diesem Spiel erfüllt.   

Suvad Rovcanin, Trainer des SC Landskron: "Wir hätten in der ersten Halbzeit schon drei, vier Tore machen müssen. Da wir über 90 Minuten klar überlegen waren, geht der Sieg auch in dieser Höhe absolut in Ordung. Eigentlich hätte er deutlich höher ausfallen müssen. Sehr gefreut habe ich mich heute auch über den Besuch von meinem alten Zimmerkollegen bei Spittal Arnold Freissegger und von Ex-Nationalspieler Markus Weissenberger."

Die Besten: Kofler, Matoruga, Brandstätter bzw. Keiner

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