"Es war eigentlich nur die Frage, wann wir die Tore schießen", erklärte Landskron-Trainer Suvad Rovcanin nach dem Spiel. Es dauerte dann auch nur bis zur 16. Minute, als die Gäste zum ersten Mal jubeln durften. Nach einem Pass von Jure Skafar drückte Patrick Fina aus 20 Metern ab und traf, wobei der Steinfelder Schlussmann nicht gut aussah, zum 0:1. Bereits in der 22. Minute setzte Landskron nach und Benjamin Katholnig schoss nach einer Flanke an der zweiten Stange zum 0:2 ein. Dann verflachte die Partie aber zusehends und Landskron passte sich dem langsamen Spiel der Steinfelder an. Die Heimischen verkauften sich so teuer es ihnen möglich war und so blieb es bis zur Paiuse beim 0:2.
Auch die zweite Halbzeit blieb durchwegs farblos und es dauerte doch bis zur 78. Minute, als Patrick Fina mit seinem zweiten Treffer, er schoss nach Kathonig-Flanke vom Sechzehner ein, die Vorentscheidung in dieser Partie herbeiführte. In der 81. Minute wurde der eingewechselte Kevin Engelhardt nach Flanke von Stankovic im Strafraum umgerissen und es gab Elfmeter für die Gäste. Julian Brandstätter trat an und verwertete sicher zum 0:4, was dann auch der Endstand war.
Suvad Rovcanin, Trainer des SC Landskron: "Das 4:0 geht am Ende sicher in Ordnung. Es war aber kein gutes Spiel und vor allem haben wir gleich langsam gespielt wie Steinfeld. Im Moment tun wir uns halt schwer, auch weil die Kaderdecke eher dünn ist."
Die Besten: Keiner bzw. Fina
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