Stetten baut um, vier Neue kommen

Der SV Stetten hat eine gute Herbstsaison hinter sich. Da man aber aufgrund finanzieller Unstimmigkeiten zwei wichtige Spieler ziehen lassen musste, musste am Transfermarkt gehalten werden. Obmann Manfred Mandl hat sieben Tage nach dem Beginn der Transferperiode bereits seinen Kader für die Rückrunde zusammen.

Mit Martin Ransböck wird ein Spieler seine Karriere beenden. "Wir haben ihn schon zwei Mal überreden können, weiter zu machen. Nun hört er aber endgültig auf", so Manfred Mandl. Auch Andreas Schmiedl wird den Verein verlassen. "Er hofft, dass er woanders öfter dran kommt." Der Verteidiger würde gerne nach Langenzersdorf wechseln, noch ist aber keine Anfrage in Stetten eingetroffen.

Müldürs verlassen den Verein

MIt Ayhan und Erhan Müldür verlassen zwei spielstarke Kicker den Verein. "Sie wollten mehr Geld haben und ich bezahle es nicht. Somit suchen sie sich einen anderen Verein." Wohin die Beiden gehen, steht noch nicht fest. Mandl hat sich aber rechtzeitig um Alternativen umgesehen. Aus Leitzersdorf kommen gleich drei Spieler nach Stetten. Manuel Valisik, Christoph Stadler und Markus Kainz wechseln ins Alpenstadion. Ein vierter Neuzugang ist mündlich bereits fixiert, die Zusage des ehemaligen Vereins steht aber noch aus. Der Neue wird aber die Verteidigung der Stettener stabilisieren. Ebenfalls im Kader wird wieder Radovan Skabraha aufscheinen, der sich vor einem Jahr schwer verletzte.

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