Gaubitsch: Trabelsi und Aslan müssen gehen

Der UFC Gaubitsch hat im Winter einen Schnitt im Kader vorgenommen. Denn mit Vatan Aslan und Muhamed Trabelsi müssen zwei routinierte Spieler den Verein verlassen. Um Ersatz hat sich der Verein bereits gekümmert. Ein alter Bekannter wird den UFC Gaubitsch in der Rückrunde wieder beehren. Auch ein Legionär ist fast fix verpflichtet.

Muhamed Trabelsi war erst im Sommer zu den Gaubitschern gewechselt, muss nach nur einer Halbsaison den Verein wieder verlassen. Auch sein Freund Vatan Aslan, der den Tunesier erst nach Gaubitsch lotse, wird in der Rückrunde nicht mehr das Gaubitscher Dress überstreifen. "Wir wollen die Mannschaft verjüngen", begründet Sektionsleiter Rainer Petzina den Schnitt im Kader. Mit Patrick Hager holte man einen eigenen Spieler aus Mistelbach zurück. Hager war 2012 in die Landesliga gewechselt, kam dort in dieser Saison über Kurzeinsätze in der Kampfmannschaft nicht hinaus. In der Reserve zeigte er aber mehrmals seine Klasse. In neun Spielen erzielte er acht Treffer und war damit der beste Schütze seiner Mannschaft. "Er ist ein Gaubitscher, den wir zurück holen konnten", freut sich Petzina über den Transfer.

Transferkarusell dreht sich weiter

Mit einem weiteren Spieler ist sich der Verein fast einig. "Es wird noch ein Legionär kommen. Der Transfer ist zu 95 % fix. Ich kann ihn aber noch nennen." Außerdem ist die sportliche Leitung noch mit einem anderen Spieler in Kontakt. "Sollte dieser Transfer klappen, dann werden wir uns noch von einem anderen Spieler trennen", so Petzina.

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