1. Klasse Ost

Eichkogel und der Kampf um's Leiberl

Der ASK Eichkogel will nach dem sechsten Rang in der Vorsaison der 1. Klasse Ost auch in der kommenden Spielzeit wieder im vorderen Drittel der Tabelle mitspielen. Der Kader wurde gehörig verbreitert, viele neue und auch bekannte Gesichter stießen zum Klub. Auch mit der bisherigen Vorbereitung ist man zufrieden. 

 

"Es läuft super, jeder zieht mit. Auch die Neuen haben sich schon sehr gut integriert und spielen regelmäßig", freut sich Trainer Christian Wolf, "Auch die jungen und arivierten Rückkehrer haben sich schon gut eingelebt." So wurde der Kader ordentlich verbreitert, besteht nun aus 22 Spielern. "Und jeder davon hat die Qualität in der Stammelf zu spielen", so Wolf, "Es herrscht eine sehr große Euphorie und ein Kampf um's Leiberl." Dieser soll die Kicker noch zusätzlich motivieren. Eine Stammplatzgarantie gibt es nicht. Doch nicht nur der Kader ist sehr, das Training scheint ebenfalls dankend angenommen zu werden. "Wir haben eine sehr hohe Trainingsbeteiligung von 18 bis 20 Mann. Und das bei vier bis fünf Trainings in der Woche", so Wolf. 

Viele alte Bekannte

Die Schwächen seines Teams findet der Trainer in anderen Bereichen: "Etwa was das taktische anbelangt, die Viererkette oder die individuellen Fehler." Doch die Mannschaft ist trotz der vielen Neuen gut eingespielt, was auch daran liegt, dass "viele davon schon früher miteinander gespielt haben. Sie kennen sich also. Ganz neu mit dabei sind bloß drei oder vier Spieler." Eichkogel will jedenfalls im vorderen Drittel der Tabelle mitspielen, der Coach strebt einen Top-Fünf-Rang an: "Wir wollen natürlich so viele Punkte wie möglich sammeln. Schauen wir, was dabei rauskommt." Um den Titel spielen aber andere: "Ich schätze, Kleinneusiedl und Hof sind die Favoriten. Auch Breitenfurt - mit der Euphorie des Aufstiegs - ist nicht zu unterschätzen", so Wolf. 

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