Stefan Vollnhofer verstärkt Hirschwang

Letztes Jahr schaffte SC Hirschwang am Ende den Verbleib in der Liga, in der laufenden Saison blieb die Mannschaft gleich fünf Runden lang ungeschlagen, hatte aber wieder dasselbe Problem in der vergangenen Meisterschaft: zu viele Remis. Der Herbst war schließlich ein Auf und Ab, der Verein überwintert als Elfter der 1. Klasse Süd. Für das Frühjahr konnte sich Hirschwang bereits prominent verstärken, Stefan Vollnhofer soll mithelfen, in der Tabelle noch Plätze nach oben gutzumachen.

Neuzugang universell einsetzbar

Mit Stefan Vollnhofer ist Hirschwang ein unerwarteter Neuzugang geglückt: "Er hat aus beruflichen Gründen einen neunen Verein gesucht, Stefan und unser Trainer kennen sich und wir freuen uns sehr, dass er uns verstärkt. Er ist universell einsetzbar, war vier Jahre bei den Amateuren von Mattersburg und spielte zuletzt in Wimpassing in der Burgenlandliga, kann auf der Außenbahn oder zentral auflaufen", stellt Hirschwangs Obmann Christoph Hammerl die neueste Verstärkung vor.

Die Bilanz über die Hinrunde fällt durch Hirschwangs Obmann nicht ganz so positiv aus: "Wir sind eher nicht zufrieden, wir haben im Herbst da fortgesetzt, wo wir in der letzten Saison aufgehört hatten und haben zu viele Unentschieden gespielt. Von den Punkten her hätten wir uns insgesamt mehr erwartet."

Schloss Ball als erster Höhepunkt im neuen Jahr

Vor dem Vorbereitungsstart am 18 Jänner gibt es für den Verein wenige Tage davor das erste Highlight im Jahr. Am Samstag, den 14. Januar, wird im Schloss Reichenau der bereits 14. Schloss Ball veranstaltet, der Verein freut sich dabei auf regen Besuch. Danach geht es wieder mit dem Training los, Christoph Hammerl meint zu den Verbesserungsmöglichkeiten in den kommenden Monaten: "Wir konnten im Herbst die Qualität als Einzelspieler nicht als Mannschaft umsetzen, hier wollen wir ein besonderes Augenmerk darauflegen, dies zu verbessern."

"Jegliche Rangverbesserung wäre für uns im Frühjahr sehr positiv. Wir wollen nicht nach rückwärts schauen müssen und haben nach hinten schon einen Punktepolster, am Ende wollen wir in der Tabelle besser dastehen", erklärt Christoph Hammerl die Ziele für die Rückrunde.

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