Nachdem in der letzten Woche nur ein Spiel ausgetragen wurde, hat St. Martin diesmal auf der eigenen Anlage die Möglichkeit, den Meistertitel zu fixieren. Dazu ist allerdings ein Sieg über Kautzen notwendig. Auf der anderen Seite der Tabelle steht Schwarzenau gegen Sallingberg schon gewaltig unter Druck.
Kottes ist nach St. Martin die beste Rückrundenmannschaft der Liga. Daher geht die Elf auch als Favorit ins Spiel. Bei den Hausheren ist Michael Müller wegen einer Sperre nicht dabei. Zudem sind die Erinnerungen an Kottes nicht so gut. Denn im Herbst musste sich die Spielgemeinschaft auswärts mit 0:2 geschlagen geben.
Im Spitzenspiel der Runde möchte St. Martin auf der eigenen Anlage den Meistertitel fixieren. Dazu ist man aber auf Schützenhilfe von Brand/Nagelberg angewiesen. Mit einem weiteren Sieg könnte sich St. Martin aber schon eine sehr, sehr komfortbale Ausgangssituation schaffen. Die Hausherren sind auch anhand aller Statistiken zu favorisieren.
Im Duell zweier gesicherter Mannschaften geht es für Weitra um Wiedergutmachung. Denn im Herbst musste man sich zu Hause gegen Gutenbrunn mit 1:2 geschlagen geben. Michal Kanak wird Weitra aber diesmal fehlen. Er sitzt noch eine Sperre ab. Die Zuschauer dürfen sich auf ein spannendes Duell einstellen. In der Rückrunde holten beide Teams bislang gleich viele Punkte.
Karlstein steht unter Druck, braucht ganz dringend den siebenten Saisonsieg. Damit könnte man nämlich unter Umständen an zwei Konkurrenten vorbeiziehen. Beide Teams können aber nicht in Bestbesetzung antreten. Bei Karlstein fehlt Bernhard Pany, bei Vitis ist Stefan Bauer gesperrt.
Nondorf möchte endlich die Negativserie beenden. Sechs Niederlagen in Folge stehen derzeit auf dem Spielplan. Dabei verlor man allerdings vier Mal mit einem Tor Unterschied. Gegen Pfaffenschlag soll sich alles ändern. Jedoch sind die Gastgeber die drittbeste Heimelf der Liga. Nondorf ist aber immer noch die drittbeste Auswärtsmannschaft.
Dobersberg holte auswärts mehr Punkte als zu Hause. Dies lässt die Gäste auch auf eine Überraschung in Gastern hoffen. Im Herbst boten die beiden Mannschaften ein tolles Spektakel, Dobersberg setzte sich mit 6:3 durch. Gastern ist derzeit aber gut in Schuss, gewann die letzten drei Spiele mit einem Torverhältnis von 12:2.
Beide Mannschaften haben im Frühjahr die selbe schwache Bilanz aufzuweisen. In neun Spielen holten sie jeweils sieben Punkte. Sallingberg hat aber den entscheidenden Vorteil, dass man bereits im Herbst genügend Zähler aufs Konto brachte. Daher steht Schwarzenau in diesem Duell enorm unter Druck, muss drei Punkte machen.
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