1. Klasse West-Mitte

SC St. Pölten vom Verletzungspech verfolgt

Der SC St. Pölten siedelte sich nach der ersten Saisonhälfte der 1. Klasse West-Mitte  im Tabellenmittelfeld auf Platz sechs an. Obwohl die Ziele ursprünglich höher gesteckt waren, ist der Verein nach vielen Verletzungen mit der Herbstsaison zufrieden.

Im Nachhinein betrachtet sind wir mit der Hinrunde zufrieden“, sagt Walter Steindl, sportlicher Leiter des SC St. Pölten. „Vor Saisonbeginn haben wir unsere Ziele zwar höher gesteckt, wir haben aber auf viele Leistungsträger verzichten müssen, die verletzt ausgefallen sind.“ Dazu zählten etwa Alexander Steindl, Sebastian Salzner und Michael Halm. „Deshalb haben wir das Ziel minimieren müssen. Wir sind froh, dass wir eine halbwegs gute Herbstsaison über die Bühne gebracht haben, aufgrund der vielen Ausfälle hätten wir auch schnell nach hinten rutschen können.“ Drei U16-Spieler seien eingesetzt worden, um die Ausfälle zu kompensieren.

Kommen und Gehen

Das Ziel fürs Frühjahr ist nun eine Rangverbesserung. Steindl: „Die verletzten Spieler werden uns vorerst nach wie vor nicht zur Verfügung stehen, Michael Halm ist im Winter zu Markersdorf gewechselt. Ich denke aber, dass wir mit den Verpflichtungen von Marko Nedeljkovic und Pierre Marcel Fechter zwei sehr gute Griffe gemacht haben. Ich sehe uns auf jeden Fall stärker als im Herbst.“ Weitere Spieler, die den Verein in der Transferzeit verlassen haben sind Denis Kurtanovic, Thorsten Mahrer (Lilienfeld), Edin Suljicic (ATSV St. Georgen) und Karim Ouni (SV Karlstetten).

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