1. NÖN-Landesliga

Eigentor ermöglicht Bad Vöslau einen 1:0-Sieg

Nach bad-voeslauleobendorfdrei sieglosen Spielen in Folge (Ausbeute nur zwei Punkte) kehrte der ASK Bad Vöslau am 24. Spieltag der 1. NÖN-Landesliga auf die Siegerstraße retour: Die Mannen von Willi Kreuz setzten sich gegen den Vorletzten SV Leobendorf mit 1:0 durch. Den Siegestreffer markierte mit Christian Berthold ein Akteur der Gäste, weitere tolle Chancen konnten die Heimischen nicht zu Treffern nutzen.

 

Denn der Sieg der drittplatzierten Gastgeber hätte weitaus höher ausfallen können, ja eigentlich müssen: Hoppel hatte vor der Pause bereits mit einem Stangenschuss Pech, Altrichter scheiterte mit einem Kopfball an Gäste-Goalie Fuka. Das spielentscheidende Tor fiel wenige Augenblicke vorm Halbzeitpfiff: Hoppel fungierte als Vorbereiter, dessen scharfen Schuss zur Mitte lenkte Christian Berthold ins eigene Tor ab. "Das Tor wäre vermutlich so oder so in dieser Situation gefallen, denn hinter Berthold lauerte unser Stürmer Wittmann", relativierte Will Kreuz, Trainer von Bad Vöslau.

 

Kreuz: "Verspüren keinen Druck, wollen jedes Match gewinnen"

Nach dem Wechsel war Bad Vöslau dem 2:0 erheblich näher als Leobendorf dem Ausgleich. Bloß: Fallen wollte dieser erlösende zweite Treffer nicht mehr. Altrichter schoss aus kurzer Distanz Fuka an, der Goalie war auch bei einem Wittmann-Schuss auf dem Posten. Unterm Stirch zählten die drei Punkte und diese blieben nach längerer Zeit wieder mal bei den Bad Vöslauer Kickern: "Schauen wir mal, was in den kommenden Runden passiert. Wir verspüren keinen Druck, wollen jedes Match gewinnen", unterstrich Kreuz.

 

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