1. NÖN-Landesliga

SC Zwettl besiegt ASK Bad Vöslau knapp

zwettlbad-voeslauDer ASK Bad Vöslau, Dritter der 1. Landesliga, traf in der 23. Runde auf den SC Zwettl. Die Petrovic-Elf konnte in den letzten drei Spielen zwei Siege einfahren, es ging also aufwärts für die Zwettler, die vor allem zuhause nicht zu unterschätzen war. Dies bekam auch die Kreuz-Elf zu spüren, die in dieser Partie als Verlierer vom Platz ging…

 

Führung für die Heimelf

Die Heimischen begannen recht gut und fanden auch die erste Chance des Spieles vor, von Bad Vöslau, die in der Anfangsphase zwar gut mitspielten, waren keine nennenswerten Möglichkeiten zu sehen. Nach 24 Minuten gelang Zwettl dann vor 300 Zusehern das Führungstor zum 1:0, Thomas Steinbauer schob ein. Auch in der Folge blieb das Spiel relativ ausgeglichen und hart umkämpft, bis zur Pause änderte sich allerdings nichts mehr am Ergebnis.

Zwettl schlug erneut zu

Nur wenige Minuten nach Wiederanpfiff legte Weiß den Zwettler Schiller im Strafraum und der Schiedsrichter der Begegnung, Martin Palgetshofer, entschied auf Strafstoß. Mario Brunner verwertete den Elfmeter souverän und stellte in der 48. Minute auf 2:0. 

Bad Vöslau gelang nur mehr der Anschlusstreffer

Nach dem 2:0-Gegentreffer warf Bad Vöslau alles nach vorne und versuchte nochmal zurückzukommen. Das Bemühen der Kreuz-Elf machte sich schlussendlich in der 69. Minute belohnt, als Stefan Hoppel nach einer schönen Einzelaktion auf 1:2 verkürzte. In der Schlussphase wurd es noch einmal spannend, denn die Mannschaft von Coach Kreuz drückte auf den Ausgleich, doch die Gäste schafften den Treffer zum 2:2 nicht mehr und somit setzte sich die Petrovic-Elf gegen den ASK mit 2:1 durch.

Ljubo Petrovic, Trainer SC Zwettl: „Ich bin mit der Mannschaft sehr zufrieden, der Sieg geht glaube ich auch in Ordnung, aber zum Schluss waren wir noch sehr unter Druck. Mit den Ausfällen meiner Spieler muss ich mit der Leistung zufrieden sein, weil Bad Vöslau auch eine sehr starke Mannschaft ist. Wir waren kämpferisch sehr gut und haben in der ersten Halbzeit super gespielt. Wir hätten zur Pause auch schon höher führen können, ich habe in der Pause dann gesagt, dass wir auf das zweite Tor spielen müssen und uns nicht hinten reindrücken lassen dürfen. Nach dem 2:0 haben wir uns trotzdem etwas zurückgezogen und dann noch das verdiente Gegentor bekommen. In dieser Phase war Bad Vöslau sehr stark und da kann man dann auch schnell den Ausgleich bekommen, das ist aber zum Glück nicht passiert.“

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