1. NÖN-Landesliga

1. NÖN Landesliga: Das war die Herbstsaison 15/16

Mannsdorf und der SC Krems lieferten sich in der 1. Landeliga einen spannenden Kampf um den Herbstmeistertitel, den Mannsdorf letzten Endes für sich entscheiden konnte. Der Vorsprung hält sich mit zwei Zählern allerdings in Grenzen. Auch Leobendorf und Kottingbrunn dürfen sich noch gute Chancen auf den Titel ausrechnen.

Das schlechteste Team der Hinrunde ist – abgesehen von Ober-Grafendorf, das wegen einer Mannschaftsrückziehung bei null Punkten hält – Haitzendorf. Der Meister der 2. Landesliga West konnte in der neuen Spielklasse noch nicht Fuß fassen und hält bei einer Bilanz von vier Remis und zehn Niederlagen. 20 Toren stehen 46 Gegentreffer gegenüber, Haitzendorf ist auch die einzige Mannschaft, die noch auf den ersten Saisonsieg wartet.

Tormaschine Kottingbrunn

Kottingbrunn ist derzeit die Tormaschine der Liga. Der Tabellen-Vierte erzielte bereits 36 Tore. Offensivstark präsentierten sich auch Leobendorf (34 Tore) sowie Krems und Mannsdorf (jeweils 32). Das an Gegentoren gemessen defensivstärkste Team ist derzeit Leobendorf. Nur zwölfmal musste der Tabellen-Dritte den Ball aus dem eigenen Kasten holen. Mannsdorf kassierte 15 Gegentore, Zwettl und Traiskirchen jeweils 17.
Der Kampf um die Torjägerkrone gestaltet sich spannend. Frank Egharevba (Würmla) hat mit 16 Toren die Nase vorne. Robert Fekete (Krems) traf bisher 14-mal, Marco Miesenböck (Kottingbrunn), Robert Gruberbauer (Langenroht) und Marvi Konci (Kottingbrunn) halten bei je zwölf Treffern.

Besonders heimstark war im Herbst Mannsdorf. Sechs Siege feierte der Leader vor eigener Kulisse. Den zweiten Rang in dieser Wertung belegt Krems, den dritten Traiskirchen. Das stärkste Auswärtsteam ist Leobendorf, gefolgt von Kottingbrunn und Mannsdorf.

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