Spielberichte

Langenrohr holt Rückstand in Mannsdorf auf und gewinnt

In der 14. Runde der NÖ-Liga kam es am Freitagabend zum Aufeinandertreffen zwischen dem SC Mannsdorf und dem SV Langenrohr. Ein Blitzstart glückte den Hausherren, die in der dritten Minute in Führung gingen. Den knappen Vorsprung brachte Mannsdorf in die Pause, nach dem Seitenwechsel konnte Langenrohr sofort ausgleichen, der Siegtreffer gelang der Auswärtself in der vorletzten regulären Spielminute, die Baumühlner-Elf gewann mit 2:1.

Blitzstart der Heimischen

Die 100 Zuschauer sehen in der Partie zwischen Mannsdorf und Langenrohr einen schnellen Treffer, denn die Uhr zeigt erst die dritte Minute an, da brandet schon Torjubel im Aulandstadion auf, Marco Csitkovits kann einen individuellen Fehler der Langenrohrer nützen und bringt die Heimischen mit 1:0 in Front. Im weiteren Verlauf ist es eine recht schwache Partie von beiden Seiten, es gibt immer wieder Eigenfehler, Chancen sind Mangelware in der ersten Hälfte. Die Mannsdorfer können mit der knappen Führung in die Kabine zum Pausentee gehen.

Langenrohr dreht den Spieß um

Das was Mannsdorf in der ersten Halbzeit gelungen ist, macht Langenrohr seinem Konkurrenten in der zweiten Hälfte nach. Denn es sind ebenfalls erst drei Minuten gespielt, da kann sich die Baumühlner-Elf über den Ausgleich freuen, Markus Burger bringt einen Schuss aus ca 25 Metern Entfernung im gegnerischen Gehäuse unter, die Partie ist wieder offen. Es geht dann hin und her, es gibt Chancen hüben wie drüben, sowohl Mannsdorf als auch Langenrohr könnten durchaus in Führung gehen, ein weiterer Treffer will aber vorerst nicht fallen. Es riecht schon ein bisschen nach einer Punkteteilung, da darf doch noch ein Team jubeln, nämlich die Gäste aus Langenrohr, die den Ball in der 89. Minute im gegnerischen Tor unterbringen, Andreas Baumühlner ist der Goldtorschütze zum 2:1-Siegtreffer.

Rene Schilcher (Sektionsleiter SV Langenrohr): "Wir haben schlecht begonnen uns sind eigentlich sofort in Rückstand geraten. Die erste Halbzeit war dann auf beiden Seiten geprägt von Eigenfehlern, da konnte nach vorne hin nicht viel gezeigt werden. Nach der Pause konnten wir den schnellen Ausgleich erzielen, es war dann eine offene Partie, jeder Ausgang war möglich, wir hatten heute einfach das glücklichere Ende für uns."

Beste Spieler: Andreas Dospel (MF), Werner Würzler (MF)

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